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Der deutsche Terminalbetreiber Hamburger Hafen und
Die Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) hat eine Vereinbarung über die
Tarifvertrag der Mitarbeiter des Unternehmens mit Ver.Di, der
Eine Gewerkschaft, die sich lange gegen den Verkauf von Aktien ausgesprochen hatte
HHLA-Anteile in den Händen öffentlicher Körperschaften an die Reedereigruppe
Mediterranean Shipping Company (MSC) über das Unternehmen
hundertprozentige luxemburgische Tochtergesellschaft SAS Shipping Agencies
Dienste. Die Operation, die auf der Aufrechterhaltung der Kontrolle über
HHLA durch 50,1 % des von der HGV gehaltenen Kapitals,
Unternehmen des Stadtstaates Hamburg und auf der
die Beteiligung von MSC am Kapital mit dem verbleibenden Anteil von 49,9 %,
war von der Hamburgischen Bürgerschaft endgültig ermächtigt worden
Ende letzten Sommers
(
von
4
September 2024).
In seinen wiederholten Stellungnahmen gegen den Verkauf
Ver.Di hatte sich jedoch dafür ausgesprochen, dass die Vereinbarung
der Veräußerung von Kapitalanteilen umfasste Maßnahmen zur
Sicherung der Arbeitsplätze der Arbeitnehmer, Schutzmaßnahmen, die die
Gewerkschaft betont, dass sie durch eine
Tarifvertrag. Vertragliche Vereinbarung, deren Unterschrift
wurde heute bekannt gegeben. "Dieser Tarifvertrag hat schon lange Bestand
- betonte, dass der Personalleiter der
HHLA, Torben Seebold - bildet die Basis für Beschleunigung
die Umsetzung wichtiger Transformationsprojekte für
das wirtschaftliche Wohlergehen der HHLA und unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sichern.
Gemeinsam haben wir unser Ziel erreicht, Menschen
im Mittelpunkt des Wandels zu stehen und gleichzeitig die
Wettbewerbsfähigkeit der HHLA. Zu diesem Zweck richten wir die
notwendige betriebliche Änderungen, die sich aus der Automatisierung und
von der Optimierung von Prozessen mit artikulierten Schulungsmaßnahmen
und klare Bekenntnisse zur sozialen Sicherheit. Dadurch entsteht
Vielversprechende Perspektiven für die HHLA und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
im Kontext eines dynamischen Marktszenarios".