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Im vergangenen Jahr kamen und verließen 2.792 Züge den Hafen von
Livorno, mit einem Anstieg von +10,4 % gegenüber 2023. Die Behörde des
Das Hafensystem des Nördlichen Tyrrhenischen Meeres hat bekannt gegeben, dass
auf dem gesamten Gebiet der Hafenstadt Livorno in der
Im Jahr 2024 wurden 3.228 Züge umgeschlagen (+8,9 %). Besonders
Letztes Jahr passierten sie die Docks des Hafens
44.447 Floats (+7,2 %) und im gesamten Bereich
Insgesamt wurden 51.402 Waggons umgeschlagen (+9,0 %). Darüber hinaus hat der Hafenbetrieb
gab an, dass im Jahr 2024 ein Wachstum von
zweistellig bei Bahncontainern, deren Anstieg im Vergleich zu
zum Vorjahr lag bei +16,9 % bezogen auf den
umgeschlagene Züge und +10,7 bezogen auf Eisenbahnwaggons.
Mit den im Laufe des Jahres verzeichneten Zuwächsen stieg der Anteil der Schiene am
Containerbeförderung von und nach dem Hinterland stieg von 16,3 % im
2023 bei 19% im Jahr 2024, mit Padua, Rubiera, Marzaglia, Reggio Emilia
und Bologna gehören zu den wichtigsten Herkunfts-/Zielorten.
Nach wie vor ist im Schienenverkehr eine Zunahme der
Sektor der Forsterzeugnisse im Jahr 2024 ebenfalls einen
+11 % bei den abgefertigten Zügen und bei den
Getreide (+28 %). Auf der anderen Seite werden sowohl der Schienenverkehr von
flüssiges Massengut (-27,8 % in Bezug auf die umgeschlagenen Züge) und die
Neuwagen (-17 %) negative Ergebnisse, die durch die
bzw. Rückgang des Hafenverkehrs.
Die wichtigsten Bezugsregionen für Verkehrsströme
mit Ursprung oder Ziel nach Livorno und Umgebung
Die Emilia Romagna bleibt bestehen, mit 36 % der ankommenden und abfahrenden Züge,
Venetien mit 33 % der ankommenden oder abfahrenden Züge und Piemont
mit 12 % des Gesamtbetrags.
Er betonte, dass "die Leistung von Eisen
eine zunehmende strategische Bedeutung für unser System
der Präsident der Hafenbehörde, Luciano Guerrieri,
erinnerte daran, dass das Jahr 2024 neuen Verkehr in den Hafen gebracht hat
Eisenbahnen, wie z.B. der intermodale Wechselbrückenverkehr von der Interporto
Vespucci am Interport von Padua, ein von Logtrainer betriebener Dienst
was eine echte Neuheit für Livorno ist und
startete im Mai mit zwei wöchentlichen Auflagen für die
Transport von ca. 25 Wechselbrücken pro Zug. Letztes Jahr gestartet
auch die neue Verbindung zwischen dem Interport Prato und dem Terminal
TDT für den Transport von Panna-Wasser in Containern von Scarperia nach
Hafen von Livorno. "Die Akquisition von Neuverkehr -
Guerrieri - gibt das klarste Zeugnis ab
der Attraktivität des toskanischen Anlauf- und Arbeitshafens
bisher durchgeführt. Eine Arbeit, die uns dazu veranlasste, einen Plan für die
Ambitioniertes Eisen: Das Hauptziel bleibt die Verbesserung
Kapazität der bestehenden Bahnhöfe zu erhöhen, indem die
ihre schrittweise Anpassung an internationale Standards".
Er bestätigt, dass "die Hafenbehörde erhebliche Ressourcen investiert,
die Gleise im Hafen an die aktuellen europäischen Normen anzupassen, wie z.B.
Dies zeigt auch die jüngste Veröffentlichung der Ausschreibung für
die gemeinsame Beauftragung des Executive Designs und
der Durchführung der Reorganisation und Anpassung der
Basisanschluss von Livorno Porto Nuovo», der Generalsekretär
der Hafenbehörde, Matteo Paroli, präzisierte, dass
die Verabschiedung des Haushaltsgesetzes wird auch die
Möglichkeit für die PSA, Beiträge bis zu einem
Millionen Euro zugunsten von Betreibern von Rangierdiensten
Eisenbahn des Hafengebiets: "Warten auf das MIT-Dekret
die diesen Eingriff regeln wird - teilte er mit - hat die MTS Port Authority
bereits 500 Tausend Euro auch im vergangenen Haushalt für
Anreize für den Eisenbahnverkehr schaffen".