Gestern hat in Rom anläßlich eines Arbeitsbesuchs in Italien die
Bundesrat Albert Rösti, Vorsteher der
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und
für Kommunikation (UVEK), traf die italienischen Kommunikationsminister
Infrastruktur und Verkehr sowie Umwelt und Sicherheit
Energie Italiens, Matteo Salvini und Gilberto Pichetto Fratin.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand der Abschluss von zwei Abkommen über die
Stärkung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs und Gewährleistung
des Schweizer Energiebedarfs.
Mit Matteo Salvini hat Rösti ein Abkommen unterzeichnet, das darauf abzielt,
u.a. die bilaterale Zusammenarbeit zu stärken
beim Ausbau der Schieneninfrastruktur bis 2035 auf
um eine angemessene Servicekapazität zu gewährleisten. Eine Vereinbarung
für den weiteren Ausbau der Schiene für den Verkehr
Passagiere und Fracht waren bereits 2012 unterzeichnet worden. Die neue
Dokument fördert auch die weitere Übertragung von
Personen- und Güterverkehr von der Straße auf die Schiene.
Während des Treffens wurde darauf hingewiesen, dass für
Italien ist eine besonders wichtige Maßnahme
Bau des dreigleisigen Abschnitts zwischen Chiasso und Mailand, der
wird die Reisezeiten weiter verkürzen
zwischen Zürich und Mailand. Auf Schweizer Seite ist es geplant,
die Verlängerung des Lötschbergs und
Zimmerberg, Maßnahmen, die in der Erweiterungsphase auf
2035.
Salvini erinnerte daran, dass 41 Prozent der Züge täglich verkehren
an den Übergängen aus der Schweiz und dass diese Zahl ermutigend ist
Denn es ist ein Beweis dafür, dass Investitionen in die Infrastruktur
unterstützt die Wirtschaft und die Entwicklung von Territorien. "Wir sind
Investitionen - erinnerte der Minister für Infrastrukturen und
Transport - auf dem neuen Wellenbrecher des Hafens von Genua, zusätzlich zu
die Docks von dem Hafen schrittweise anpassen und in die
Dritter Giovi-Bahnpass (Eröffnung für
ab 2024 erwartete Phasen) und führen weitere Interventionen durch
Infrastruktur zur Kapazitätserweiterung
des Verkehrs". Salvini drückte die Hoffnung aus, dass
in den Rhein-Alpen-Korridor zu investieren, wird der Hafen von Genua zum
Der wichtigste Handelshafen der Schweiz.