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HÄFEN
Im vierten Quartal 2023 ging der Güterverkehr im Rotterdamer Hafen um -6,4 % zurück
Jährlicher Rückgang von -6,1 % bei einem Rückgang der Mengen sowohl bei Sonstigem als auch bei Schüttgütern
Rotterdam
20 Februar 2024
Im letzten Quartal 2023 sowie in den fünf
vorangegangenen Quartalsperioden war der Güterverkehr im Hafen von
Rotterdam verzeichnete einen Rückgang um 108,9 Prozent
Mio. Tonnen, -6,4 % weniger als im Vorquartal
Quartal 2022. Die Kürzung wurde wie in der
Vorquartale aufgrund des Rückgangs sowohl bei den Gütern als auch bei den Entladungen
und die bei der Einschiffung 77,0 Millionen
Tonnen (-6,3 %) und 31,9 Mio. Tonnen (-6,6 %).
In der Zeit von Oktober bis Dezember letzten Jahres
Die gesamte Containerfracht betrug 32,0
Mio. Tonnen (-2,6 %), Verkehr, der
mit einem Containerumschlag von mehr als 3,2
Mio. TEU (-6,1 %), davon 1,7 Mio. TEU bei der Landung
(-3,9 %) und 1,6 Mio. TEU bei der Einschiffung (-8,6 %). Sonstige Waren
Davon entfielen 7,5 Mio. t (-11,1 %), davon
6,0 Mio. Tonnen Fahrzeuge (-8,7 %) und 1,5 Mio. Tonnen
Tonnen sonstiger Fracht (-19,5 %). Im Bulk-Bereich
Es wurden 18,0 Mio. Tonnen umgeschlagen (-11,3 %),
mit der Zunahme der Mengen an landwirtschaftlichen Massengütern und Mineralien und
Schrott, der auf 2,2 Mio. t (+5,3 %) bzw. 8,1 Mio. t stieg.
Tonnen (+18,4 %), nicht genug, um die deutlichen Rückgänge zu kompensieren
von Kohle und anderen trockenen Massengütern auf 5,0 Mio.
Tonnen (-30,7 %) und 2,6 Mio. Tonnen (-35,2 %). In
Auch die flüssigen Massengüter gingen mit insgesamt 51,5 Millionen zurück
Tonnen (-6,1 %), davon 25,8 Mio. Tonnen Erdöl
Rohöl (0 %), 14,3 Mio. t Mineralölerzeugnisse
raffiniert (-14,8 %), 3,3 Mio. t Erdgas
verflüssigte (+13,8 %) und 8,1 Mio. Tonnen sonstige Ladungen
Flüssigkeiten (-13,5 %).
Im gesamten Jahr 2023 ist der niederländische Anlaufhafen umgezogen
438,8 Mio. Tonnen Güter
Rückgang um -6,1 % gegenüber dem Vorjahr. Containerisierte Güter
belief sich auf 130,2 Mio. Tonnen (-6,8 %), wobei die
Containerumschlag von insgesamt 13,4 Mio. TEU
(-7,0 %), Rückgänge sowohl aufgrund des Verbrauchs- als auch des Produktionsrückgangs
in Europa und die Aussetzung des Verkehrs von und nach Russland
Beginn des Krieges in der Ukraine. Darüber hinaus wird im Gütersektor
Sonstiges wurden 25,9 Millionen Tonnen Rollmaterial umgeschlagen
und 6,5 Mio. Tonnen sonstiger Ladung, wobei die
-5,0 % bzw. -15,1 % infolge der
die Abschwächung der britischen Wirtschaft und die Verlangsamung der
Verbrauch und im Break-Bulk-Segment der Wertrückgang der Frachtraten
in der Containerindustrie. Der Verkehr mit trockenen Massengütern ist
sank um -11,8 % auf 70,6 Mio. Tonnen, davon 28,1 Mio. Tonnen
Mio. Tonnen Mineralien und Schrott mit einem Wachstum von
+9,9 % vor allem auf die Erholung der Einfuhren nach dem
Rückgang im Jahr 2022 aufgrund der niedrigen Stahlproduktion, 23,1
Mio. t Kohle mit einer Verringerung um -20,3 %,
Dies ist vor allem auf die starke Nachfrage im Jahr 2022 zurückzuführen
Bedenken hinsichtlich der Energieversorgungssicherheit und
Gaspreisanstieg, 10,6 Mio. t
landwirtschaftlichen Erzeugnissen (+31,3 %) und 8,8 Mio. t
trockenes Massengut (-49,4 %). Flüssige Massengüter mit
205,6 Mio. t (-6,8%), davon 102,5 Mio t
Tonnen Rohöl (-1,4 %), 55,1 Mio. t
Mineralölerzeugnisse (-6,5 %), 11,9 Mio. t Gas
verflüssigte natürliche Säure mit einem Anstieg von +3,7 % durch
Einfuhren von Erdgas nach Europa als Ersatz für die
Russische Pipeline-Gasimporte und 36,1 Millionen Tonnen
von sonstigem flüssigem Massengut (-5,9 %).