Der Schiffbaukonzern Fincantieri hat eine Absichtserklärung unterzeichnet
im Einvernehmen mit dem Multi-Utility-Unternehmen Hera zur Optimierung der
Abfallkreislaufmanagement und Wertschöpfung in Werften
der italienischen Gruppe im ganzen Land unter Einhaltung der
Grundsätze und Ziele der Kreislaufwirtschaft zu berücksichtigen. Das Abkommen
sieht die Gründung einer neuen Gesellschaft vor, die sich im Eigentum von Fincantieri befindet und
durch die Hera-Gruppe über ihre Tochtergesellschaften Herambiente Servizi
Industriali (HASI) und ACR von Reggiani Albertino S.p.A. (ACR), Teil
der Herambiente-Gruppe, dem wichtigsten nationalen Betreiber der Branche
Umwelt und gehört zu den ersten in Europa – mit der Aufgabe, eine
Integriertes und effizientes Abfallmanagementsystem auf der Baustelle
von Fincantieri, beginnend mit der von Monfalcone, identifiziert als
Erster Interventionsbereich für die Durchführung des Vorhabens. Das
Das neue Unternehmen wird sich auch um die Geschäftsführung kümmern
Betriebsführung der Anlage, Entsorgungsmanagement und
Verwertung von Reststoffen und verwertbaren Abfällen.
Mit dieser Partnerschaft will Fincantieri die Produktion reduzieren
die Verwertung von Abfällen durch
die Anwendung fortschrittlicher Aufbereitungstechnologien und
Verwertung von Industrieabfällen, um Sammlungen zu schaffen
für die Wiederverwendung von Materialien in Produktionskreisläufen und
Logistik und Abfallhandling zu optimieren, um
Erhöhen Sie die Sicherheit auf Baustellen. Das Unternehmen hob hervor, dass
Das Abkommen stellt auch eine wichtige Gelegenheit dar,
sowohl in wirtschaftlicher als auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht zu schaffen,
Nachhaltigkeit.
Das Projekt wird mehrere Entwicklungsphasen durchlaufen, beginnend mit
von der Gründung der NEWCO bis zur Einführung der
in Monfalcone mit dem Ziel,
100 Tausend Tonnen Industrieabfälle pro Jahr, die in der
Baustellen und erhöhen die Mehrwegfraktionen um 15% - in
Eisen, Holz und Papier - ab dem ersten Jahr.
Anschließend wird das Modell dank
den Bau von fortschrittlichen Aufbereitungsanlagen und die
Optimiertes Abfallmanagement. Und das alles durch eine Reihe von
Strukturinitiativen, wiederum im Hinblick auf die Kreislaufwirtschaft, wie z. B.
Zum Beispiel die Erstellung und Verwaltung eines neuen
eine neue Wasseraufbereitungsanlage für ein
nachträgliche Wiederverwendung und Umgestaltung der Zwischenlagerung.