Im zweiten Quartal dieses Jahres wird die
Wirtschaftsleistung der deutschen Terminalgruppe Hamburger
Hafen und Logistik AG (HHLA), deren Grundkapital zum 30. Juni
wurde mit einem Anteil von 66,8 % von der Gemeinde kontrolliert
Hamburg und 22,9 % im Besitz der Reedergruppe
Mediterranean Shipping Company (MSC) über SAS Shipping
Agencies Services, von denen bereits 13,2 % der Anteile erworben wurden
und 9,7 % in der Akquisitionsphase beträgt das Grundkapital der HHLA, das
Abschluss des vor fast einem Jahr von der MSC-Gruppe vorgelegten Angebots
(
von
13
September 2023), wird voraussichtlich von der
Stadt Hamburg mit einem Anteil von 50,1 % und beteiligte sich an
von MSC mit den restlichen 49,9 % des Kapitals.
Im zweiten Quartal 2024 belief sich der Umsatz der HHLA auf
396,7 Mio. Euro, plus +9,5% zum Vergleichszeitraum
letztes Jahr. Das EBITDA betrug
auf 81,5 Mio. € (+13,6 %), das operative Ergebnis auf 41,4 Mio. € (+50,8 %) und
Ergebnis nach Steuern bei 20,1 Mio. € (+90,8 %). Die einzige
Das Geschäftsfeld Port erzielte einen Umsatz von
387,5 Mio. € (+9,9 %), EBITDA von 75,7 Mio. € (+18,3 %), EBIT
von 38,0 Mio. € (+72,0 %) und Ergebnis nach Steuern von 18,0 Mio. €
Millionen Euro (+140,4 %).
Im Zeitraum April-Juni dieses Jahres wurden die Hafenterminals
des abgewickelten Containerverkehrs des Unternehmens in Höhe von
knapp 1,5 Mio. TEU (+1,1 %). Darüber hinaus werden im intermodalen Bereich
es wurden 447 Tsd. TEU (+8,8 %) abgefertigt.