Hafen Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE, Gesellschaft
MSC, Inc.
erfolgreichen Abschluss des freiwilligen öffentlichen Angebots von
Kauf von Anteilen an der Terminalgesellschaft Hamburger Hafen
und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) in Hamburg und die Gründung
des Joint Ventures mit der Stadt Hamburg
(
von
4
September 2024). Heute hat die Stadt Hamburg durch die
HGV hat alle seine A-Anteile an der HHLA an die
Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE im Wege einer Kapitalerhöhung
Sachleistungen und wird nach dem
Registrierung der Kapitalerhöhung, an der sie die
50,1 % gegenüber 49,9 % für die MSC-Gruppe.
MSC erinnerte daran, dass das Abkommen seine Verpflichtung beinhaltet,
das Warenumschlagsvolumen in der
HHLA-Terminal auf mindestens eine Million TEU pro Jahr
bis 2031. Darüber hinaus haben die Stadt Hamburg und die MSC
vereinbarte die Bereitstellung von 450 Mio. € Eigenkapital für
die notwendigen Investitionen in die HHLA zu unterstützen. Ein weiteres Element
verbindlicher Vereinbarungen ist die Verpflichtung der Stadt
Hamburg und die Reedergruppe zur Wahrung der Rechte der
HHLA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter und um die Terminals der HHLA für die
alle Marktteilnehmer.
MSC erinnerte daran, dass die MSC ihre
Engagement in Hamburg hat die Unternehmensgruppe kürzlich bekannt gegeben, dass
wird die neue Deutschlandzentrale in der HafenCity in
Hamburg, mit geplanten rund 700 Mitarbeitern
(
von 19
Januar 2024). Der Beginn der Bauarbeiten ist
geplant für 2026.
Der CEO der
Die Mediterranean Shipping Company, Søren Toft, hervorgehoben
dass die MSC Group ihren Teil der Vereinbarung einhalten wird:
"Gemeinsam mit der Stadt", präzisierte er, "werden wir investieren
Wachstum, Technologie und Infrastruktur für
die Wettbewerbsfähigkeit der HHLA zu stärken. Wir bringen die Ware nach
Hamburg und wir werden die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in vollem Umfang schützen. Das heißt
unser Plan für Hamburg."
"Gemeinsam mit MSC - so der Senator aus Hamburg
Melanie Leonhard, Ministerin für Wirtschaft und Innovation -
Wir wollen die HHLA in die Zukunft führen und weiterentwickeln.
Partnerschaften und Netzwerke sind von Vorteil, wie wir lernen
Entwicklungen in der globalen maritimen Industrie. Höchst
Deutschlands Großhafen wird deutlich profitieren
Investitionen und Verbesserungen in die Infrastruktur
bei der Automatisierung und Digitalisierung der Terminals der HHLA. Von
Davon profitieren alle HHLA-Kunden
Kooperation. Gleichzeitig stärken wir die
Zukunftsfähigkeit des Unternehmens und die langfristigen Perspektiven
für seine Mitarbeiter".