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Im dritten Trimester ist der Warenverkehr in den italienischen Häfen um +12,5% gestiegen
In den ersten neun Monaten dieses Jahres betrug der Anstieg +9,5 %
9 Diciembre 2021
Allein im dritten Quartal 2021 ist der gesamte Güterverkehr betrug 117,1 Millionen Tonnen, mit einem Anstieg von +12,5% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Waren allein verschiedene haben 66,9 Millionen Tonnen (+13,4%) von welche 29,9 Mio. Tonnen Güter im Container (+7,1%) mit einem Umschlag von Containerpaaren bis 3,0 Mio. TEU (+12,3%) - enthalten 1,8 Mio. TEU bei Ausschiffung /Einschiffung (+11,2%) und 1,2 Mio. Umladung (+15,3 %) -, 31,4 Mio. t Schienenfahrzeuge (+15,0%) und 5,5 Millionen Tonnen konventionelle Güter (+47,3%). Flüssiges bzw. festes Massengut wuchs um +7,2% und +22,0% auf 34,9 Mio. bzw. 15,3 Mio. t. Im Passagiersegment traffic betrug 17,8 Millionen der Menschen (+24,1%), davon 6,8 Millionen auf Fähren (+4,2%) und 1,6 Millionen von Kreuzfahrtschiffen (+4.235,4%)
Assoporti wies darauf hin, dass im Vergleich zum Zeitraum Januar-September 2019, in den ersten neun Monaten des Jahres 2021 haben wir verzeichnete eine Erholung des Vorkrisenniveaus in der Umgang mit Gütern und Passagieren mit Daten, die, wenn auch mit einem Reduzierung der Prozentsätze bei der Handhabung von flüssigem Massengut, deutliche Anzeichen eines Wachstums in der verschiedene Waren und in den Bewegungen von Behältern. "Wir sehen - beobachtete der Präsident des Vereins, Rodolfo Giampieri - ein Port in der Erholung, der uns mit einem Blick in die Zukunft blicken lässt begründeter Optimismus. Ports, die ein integraler Bestandteil der moderne Logistik, sie haben sich belastbar gezeigt und so viel organisiert um die Versorgung mit Waren im ganzen Land zu gewährleisten, wie z.B. wir haben wiederholt daran erinnert. Anzeichen einer Erholung müssen von allen notwendigen Investitionen begleitet und gestärkt werden Gewährleistung der Wettbewerbsfähigkeit der Häfen gemäß den Forderungen der PNRR und der Zusatzfonds, die ehrgeizige Ziele setzen und sehr stimulierend auch für den ökologischen und digitalen Wandel des Sektors. Völlig anders das Thema der Passagiere verlinkt direkt auf die aktuelle Gesundheitssituation und deren Evolution".