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2021 erreichte der Handel zwischen Italien und Deutschland einen neuen Rekord
Poggio (AHK Italien): Im Laufe des Jahres 2020 haben die konsolidierten Beziehungen dem Test der Pandemie, die 2021 sogar über das Niveau von 2019 hinaus wachsen wird, im Wesentlichen standgehalten
17 Marzo 2022
Im vergangenen Jahr haben die italienischen Exporte nach Istat-Daten in Richtung Deutschland erreichte 66,9 Milliarden Euro (+21,1 %), und auch die Einfuhren verzeichneten ein anhaltendes Wachstum. entspricht 25,5% und steigt auf 75,7 Milliarden. Deutschland bestätigt sich erneut erster Handelspartner für Italien, während für Deutschland Italien liegt auf dem sechsten Platz, vierter unter den EU-Ländern. Auf der Ebene des prozentualen Wachstums ist Italien das zweite Land für prozentuale Steigerung des Gesamthandelsvolumens mit Berlin, übertroffen nur von Belgien (+27,1 %).
Auf regionaler Ebene bekräftigen sie ihre Rolle als treibende Kraft für die bilaterale Handelsbeziehungen in den Regionen Norditaliens (Lombardei, Venetien und Emilia-Romagna) und die Länder mehr industrialisiert (Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland) Nordrhein-Westfalen). Es erhöht auch die Rolle weiter der Lombardei, die jährlich 47 Milliarden wert ist, plus doppelt so viel wie Venetien auf dem zweiten Platz (20 Milliarden).
Aus der Analyse der Istat-Daten geht auch hervor, dass fast alle Sektoren, auf denen der Handel traditionell beruht Italienisch-Deutsch wächst nicht nur im Vergleich zu 2020, sondern auch im Vergleich zu 2019 mit einer Überwindung des Vorkrisenniveaus in der einzelne Schlüsselsektoren. Die Industrieproduktion bleibt der Dreh- und Angelpunkt der Zwischen den beiden Ländern, wobei die Stahl, chemisch-pharmazeutisch, Maschinenbau, der Agrar- und Ernährungswirtschaft und der Elektrotechnik-Elektronik. In mild Auch die italienischen Exporte stiegen im Vergleich zum Niveau vor der Pandemie im Automobilsektor in Höhe von 7,64 Milliarden, während Importe aus Deutschland wächst in der gleichen Branche deutlich im Vergleich zum 2020 (+15,2%) ohne den Wert von 2019 zu erreichen.
"Die Austauschdaten für 2021" betonte er. Monica Poggio, Präsidentin der AHK Italien und CEO von Bayer Italia - bestätigen die absolute wirtschaftliche Interdependenz die Italien und Deutschland verbindet. Im Laufe des Jahres 2020 werden die Berichte so konsolidierte haben den Test der Pandemie grundsätzlich bestanden Rückkehr zum Wachstum im Jahr 2021 sogar über das Niveau von 2019 hinaus: Es ist der Nachweis, dass wir nicht vor einem einfachen Aufschwung stehen, sondern die Wiederaufnahme struktureller Verbindungen für zwei Volkswirtschaften mit Ketten von Wertsteigerung während der Krise. Genau dieser Aspekt wird Zentral im Angesicht der Herausforderungen, vor denen wir stehen, Übergang ökologische und energetische Fragen in erster Linie, um zu gewinnen, welche es wird von entscheidender Bedeutung sein, gemeinsame Strategien auszuarbeiten"."
unter Bezugnahme auf die Aussichten des Handels zwischen den beiden Ländern, Jörg Buck, Geschäftsführer der AHK Italien, merkte an, dass "Heute wird der Handel auch durch damit verbundene Bedenken belastet. der Krieg in der Ukraine und die Sanktionen gegen Russland mit einem mögliche Kontraktion des Handels im Jahr 2022, aber - er spezifizierte - Die beiden Länder verfügen über alle Instrumente, um mit der Situation. In diesem Sinne werden auch Strategien im Mittelpunkt stehen. Europäer, insbesondere im Bereich der Energiepolitik".