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GESETZGEBUNG
Die EU-Kommission legt fünf Gesetzesvorschläge zur Sicherheit im Seeverkehr und zur Vermeidung von Meeresverschmutzung durch Schiffe vor
Ziel ist es auch, die europäischen Normen an die internationalen Vorschriften anzugleichen
Bruxelles
1 Juni 2023
Die Europäische Kommission hat heute fünf Vorschläge vorgelegt Rechtsvorschriften über die Sicherheit und Prävention des Seeverkehrs Meeresverschmutzung durch Schiffe mit dem Ziel, die EU-Vorschriften weiter zu verbessern und mit den Verordnungen in Einklang zu bringen International. Die Vorschläge zur Sicherheit des Seeverkehrs bedeuten, dass Setzen Sie klare Anforderungen auf der Grundlage internationaler Standards für Inspektionen, die im Rahmen der Kontrolltätigkeit durchgeführt werden des Hafenstaats sowie die Bereitstellung spezifischer die von der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) zur Verfügung gestellt werden nationalen Verwaltungen, um die Kontrollen der die Behörden der Mitgliedstaaten üben über ihre Flotten aus. Es ist Geplant ist auch, den Informationsaustausch zwischen Flaggenstaaten über die Ergebnisse der durchgeführten Inspektionen und allgemein, zu Compliance-Fragen. EMSA unterstützt diese Zusammenarbeit durch ein aktualisiertes Schulungsprogramm und Fortbildung für Inspektoren im Bundesstaat Flagge.
Darüber hinaus wird die Portstaatkontrolle ausgeweitet zusätzliche internationale Standards, wie z. B. die neue Ballastwasser- und Sedimentkonventionen und Beseitigung von Treibgut. Mit dem Vorschlag wird auch die Art und Weise aktualisiert, wie Schiffe zur Berücksichtigung der neuen Anforderungen und in der ihr Risikoprofil bestimmen, Bedeutung für die Umweltverträglichkeit und Unzulänglichkeiten von Schiffen. Weitere Änderungen sollen die Fähigkeit der Mitgliedstaaten zur Erkennung und Korrektur Nichteinhaltung der Sicherheitsvorschriften und der Regeln und Standards Vermeidung von Umweltverschmutzung und Umweltschutz.
Der Geltungsbereich der Hafenstaatkontrolle und Unfalluntersuchungen werden auf Fischereifahrzeuge ausgeweitet. Kategorie von Schiffen – rief die EU-Kommission zurück ihre Vorschläge vorlegen – bei denen beträchtliche Sicherheitsprobleme. Der Vorschlag sieht vor, dass die Mitgliedstaaten kann die Portstatussteuerung anwenden Fischereifahrzeuge mit einer Länge von mehr als 24 Metern, die die EU-Häfen. Gleichzeitig können bei schwersten Unfällen mit kleineren Schiffen in der Länge weniger als 15 Meter, sollten die Mitgliedstaaten sie melden und Analysieren Sie sie, um mögliche Lehren daraus zu ziehen.
Flaggenstaat und Zustandskontrollvorgänge der Landung digitalisiert und die Verbreitung von elektronischen Zertifikaten. Dies wird gerendert insbesondere dank IT-Systemen und Banken möglich EFSA-Daten. Der Vorschlag sieht auch vor, dass die nationalen Stellen die Unfalluntersuchung wird von der EMSA weiter unterstützt und die den Stellen auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden einen Pool von Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen sowie Spezialisierte Werkzeuge und Geräte.
Verstärkte Verhinderung illegaler Einleitungen in die Meere europäischen Normen schlägt die Kommission dann vor, die Vorschriften anzugleichen der Europäischen Union auf internationale Länder auszudehnen und ihre Anwendungsbereich zur Abdeckung eines breiteren Spektrums von Schadstoffe. Neben dem illegalen Dumping von Kohlenwasserstoffe und schädliche flüssige Stoffe, die unter die Normen fallen Die Kommission schlägt vor, die Entlastung von Schadstoffe, die in verpackter Form transportiert werden, Abwasser, Abfall, sowie Abwässer und Rückstände aus Abfallsystemen Abgasreinigung (Wäscher).
Zu den Vorschlägen gehört auch die Optimierung des Dienstes CleanSeaNet-Satellit, die Überwachungsdatenbank und Austausch von EMSA-Informationen mit der Einführung von Informationsaustausch und Folgepflichten die nationalen Behörden, die für die Aufdeckung zuständig sind, und Überprüfung möglicher Verschmutzungen. Das Ziel der Erweiterung des Systems soll die Anwendung erleichtern und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten im Falle von Grenzüberschreitende Unfälle aufgrund von Umweltverschmutzung durch Schiffe.
Vorgesehen ist auch eine Stärkung des Rechtsrahmens. um die nationalen Behörden in die Lage zu versetzen, geeignete Maßnahmen im Falle illegalen Dumpings und die Verhängung von Sanktionen. Der Vorschlag sieht Mindestkriterien für eine wirksame Anwendung vor Verwaltungsstrafen, wie z. B. die Schwere der Entlastung illegal, seine Auswirkungen auf die Umwelt oder die Robustheit Finanzen der Stelle, die für die rechtswidrige Handlung verantwortlich ist.
Der Vorschlag umfasst die Aktualisierung des Mandats der EMSA auf um der wachsenden Rolle, die die Agentur bei der in vielen Bereichen des Seeverkehrs, einschließlich der Sicherheit, Vermeidung von Umweltverschmutzung und Umweltschutz, Klimaschutz, Sicherheit, Überwachung und Management Krise und Digitalisierung einschließlich neuer Aufgaben Sicherheit und Nachhaltigkeit, die sich aus diesem Paket ergeben gesetzgebend. So ist beispielsweise vorgesehen, dass die Kommission und die Die Mitgliedstaaten verlassen sich bei der Umsetzung der FuelEU-Seeschifffahrtsverordnung und die Ausweitung des Handelssystems von EU-Emissionszertifikaten für den Seeverkehr. Die Agentur Sie wird auch weiterhin die Kommission und die Mitgliedstaaten unterstützen. Mitglieder im Bereich Meeresüberwachung, Resilienz Cybersicherheit und Krisenvorsorge und Wille eine wichtige Rolle bei der Vereinfachung der Beziehungen zwischen Mitgliedstaaten durch den Einsatz von IT-Instrumenten, gleichzeitig Schulungen und Kapazitätsaufbau für die Verwaltungen der Mitgliedstaaten.