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HÄFEN
Im letzten Quartal des Jahres 2022 ist der Güterverkehr in den Häfen der EU um -2,2% gesunken
Durch die Zunahme der Massengüter konnte der erhebliche Rückgang der Waren nicht ausgeglichen werden
Kirchberg
30 Juni 2023
Im vierten Quartal des Jahres 2022-nach den von Eurostat verbreiteten Daten-wurden die Häfen der EU-27 insgesamt 849,0 Millionen Tonnen Waren mit einem Rückgang von 2,2% auf den entsprechenden Vorjahreszeitraum umgesunken. Wie im zweiten Quartal 2021, während der gesamten Phase der Erholung im Vergleich zu dem früheren erheblichen Rückgang der Ladungsvolumina mit der weltweiten Ausbreitung der Pandemie von Covid-19, auch während des Zeitraums Im Oktober bis Dezember 2022 wurden die durch die Häfen der Europäischen Union umgebenen Massengutfrüchte-insbesondere in Form von flüssigen Massengüern-in Wachstum geplitzt. belaufen sich auf 318,9 Mio. t (+ 3,4%) und feste Massengüter auf 196,7 Millionen t (+ 2,8%). Im Bereich der verschiedenen Waren hat sich der Trend zum Wachstum im zweiten Quartal des Jahres 2022 noch verstärkt: Im letzten Quartal des letzten Jahres wurden die Containerfracht auf 188,2 Millionen t (-10,0%) zurückgeschrauscht, und die Fahrzeuge sind rund um 93,8 Mio. t (-11,7%) und die anderen Waren 51,2 Mio. t (-2,6%).
Nach den vom Europäischen Statistischen Amt verbreitenden Daten war der Verkehr in den italienischen Häfen im letzten Quartal 2022 um 111,5 Millionen Tonnen, was um 10,1% im selben Zeitraum von 2021 gesunken ist. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass nach Angaben der Vereinigung der italienischen Häfen die von den einzelnen Behörden des italienischen Hafenauftrags mitgeteilten Angaben im vierten Quartal des letzten Jahres die italienischen Häfen anbereisten. 117,6 Mio. t (-2,9%), d. h. 6,1 Mio. Tonnen, bezogen auf die Eurostat-Daten, umgefertigt. In den Statistiken des Europäischen Instituts sind auch die Daten, die sich auf andere europäische Länder beziehen, fast nie auf die von den statistischen Ämtern der einzelnen Länder mitgeteilten Daten abgestimmt, aber selten unterscheiden sich die Zahlen wie im vorliegenden Fall von italienische Häfen. Als Beispiel betrachte ich das italienische Statistische Institut in seinem Vergleich mit dem italienischen Statistischen Institut, und zwar auf die jährlichen Daten von 2018, 2019, 2020 und 2021, die von Eurostat, Istat und Assoporti gemäß dem Europäischen Institut zur Verfügung gestellt wurden. Im Jahr 2018 haben die italienischen Häfen 490,8 Millionen Tonnen Fracht, d. h. 11,1 Mio. Tonnen, weniger als die von Istat und 5,8 Mio. Tonnen weniger als die von Assoporti ergaben, umgerechnet. In den folgenden Jahren ist der Vergleich zwischen den Eurostat-Daten und den Daten von Istat, die zwar sehr unterschiedlich sind, ähnlich, während die Lücke mit den von Assoporti deutlich wird: Eurostat zeichnet sich für 2019 auf 499,2 Mio. EUR aus. von den italienischen Häfen umgeahmte Tonnen 8,8 Millionen weniger als in Istat und 9,9 Millionen mehr als bei Assoporti; für Eurostat im Jahr 2020 beträgt die Zahl 459,8 Millionen Tonnen. 9,8 Millionen weniger als Istat und 16,6 Millionen Tonnen mehr als die von Assoporti verbreiteten Zahlen; im Jahr 2021 beträgt die Eurostat-Daten 492,9 Millionen Tonnen, 8,7 Millionen Tonnen weniger als Istat und 12,1 Millionen Tonnen mehr im Vergleich zu Assoporti. Die Differenz zwischen dem Jahr 2022 und dem Jahr, in dem Istat noch keine Daten verbreitet hat: Im vergangenen Jahr beliefen sich die italienischen Häfen im letzten Jahr auf 450,2 Millionen Tonnen Waren, während für die Gesamtbeihilfe 490,1 Millionen Tonnen für die Gesamtbeförderung in Italien diktiert wurden. Tonnen, d. h. ein Unterschied von 39,9 Millionen Tonnen. So wie es sich bei den italienischen Häfen auch in den Jahren vor dem Jahr 2018 (weil auch in den Jahren vor den Vergleiche) der von den italienischen Häfen betriebene Verkehr unterschätzt hat, hat es nach Istat in den drei Jahren 2019-2021 und in der zweiten Er hat ihn stark überhöht, um ihn in den 2022-Raten der italienischen Porti-Porti-Vereinigung zu überschwemten. Wenn es sich in der Regel um eine Unterminierung handelt, ist es gut, daß die italienische Portale dafür Sorge tragen muß, daß diese Unterbewertung in der Europäischen Union aufgehoben wird.