In den letzten Tagen wurden die ersten und einzigen
Internationaler Zoll-Eisenbahnkorridor in Europa mit dem
190 km Zugfahrt vom Hafen von Triest und
angekommen im Logistik Center Austria Süd (LCA-Süd)
in Villach/Fürnitz, Kärnten. Der Konvoi, der an der
Trieste Marine Terminal mit Ziel Villach, bestehend aus 17
Waggons und transportierte 19 Container. Traktion in Italien
wurde von Rail Cargo Carrier Italy und in
Österreichische Hoheitsgebiet mit Rail Cargo Austria.
Der Internationale Zoll-Eisenbahnkorridor wurde
durch die Unterzeichnung eines Protokolls, das vor einem Jahr in
Wien, zu dessen Unterzeichnern auch die Zollagentur gehört,
Italienische und österreichische Länder. Ziel des Korridors ist es,
die Einfuhr von Waren aus
aus der ganzen Welt zu übertragen und eine wachsende Zahl von
Entladung von Containern im Hafen von Triest mit
Bestimmungsort Österreich und ggf. in andere zentrale Länder
Europa.
Durch den Korridor werden die Zollverfahren der Waren in
Ankunft am Molo VII in Triest und Weiterleitung zum Logistk Center in
Fürnitz werden direkt am Zoll durchgeführt
Villach, die in Triest nur die Kontrolle der
über die Sicherheit von Waren.
"Diese Operation", betonte der Präsident
der Hafenbehörde der Adria
Orientale, Zeno D'Agostino - ist ein großer Erfolg, weil
Es ist eine Vision, die auf öffentlicher Ebene geboren wurde und
eine gute Nachfrage auf dem Markt finden, auch dank der
Zusammenarbeit zwischen den Zollbehörden beider Länder und allen Partnern
an der Operation beteiligt sind".
betonend, dass das wichtigste Ergebnis dieser
synergetisches Projekt ist die Achtung der Umwelt und die Verringerung der
der negativen Auswirkungen des Schwerlastverkehrs
Feinig-Freunschlag, Projektleiterin für Ökobilanz und ÖBB und
Der Generaldirektor der LCA-Süd präzisierte jedoch, dass
"Derzeit wird die Strecke vom Verkehr auf
Und das Ziel ist es, diese Situation zu ändern
ungünstig. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam mit unseren Partnern
österreichischen und italienischen Zollbehörden, die
Kärnten, die ÖBB, die Inhaber der Zolllager
RCA Rail Cargo Austria und Adriafer - erklärt
Feinig-Freunschlag - wir haben daran gearbeitet, ein Angebot von
Wettbewerbsfähiger Transport. Unser gemeinsames Projekt wird
Sie wirkt sich vor allem positiv auf den Umweltschutz aus."