Im Jahr 2023 wird der Güterverkehr durch die Schweizer Alpen
-4,7 % auf fast 37,0 Mio. Passagiere
Tonnen gegenüber 28,8 Mio. Tonnen im Vorjahr, ein Rückgang der
die hauptsächlich durch die Kontraktion der
Schienenverkehr mit 26,6 Mio. Tonnen (-5,9 %),
die deutlicher ausgefallen ist als der Rückgang der
-1,4 % des Straßengüterverkehrs auf 10,4 Mio.
Tonnen. Das Bundesamt für Verkehr hat
spezifiziert, dass der Rückgang des Schienenverkehrs
vor allem aufgrund der wirtschaftlichen Lage in Europa
durch den Krieg in der Ukraine, die Energiekrise und die
Lieferkettenprobleme, zusätzlich zu den
auch die immer noch schlechte Zuverlässigkeit der Bahnstrecken
insbesondere aufgrund der zahlreichen Baustellen auf der Nord-Süd-Achse,
während die Auswirkungen der teilweisen Schließung der
Gotthard-Basistunnel nach dem Unfall der
10. August, der praktisch keine Auswirkungen auf die
beförderten Güter, wobei Güterzüge
auf der Achse Lötschberg-Simplon und auf der
Gotthardberg.
Im vergangenen Jahr betrug die Zahl der Lastwagen, die durch die Schweizer Alpen fuhren,
916 Tsd. (-1,2 %) und damit erneut unter dem Zielwert von
650.000 schwere Fahrzeuge sollen auf diesen Ausfallstraßen abtransportiert werden
im Rahmen der Politik der Schweiz zur Übertragung der
Güterverkehr von der Straße auf die Schiene. Rail that in 2023
Anteil am Gesamtverkehr reduziert
von 73,9 % im Jahr 2022 auf 72,0 %.
Im Hinblick auf die Entwicklung des Güterverkehrs zwischen den
im ersten und zweiten Halbjahr 2023, im ersten Halbjahr 2023
mit 463.000 durchfahrenden Lkw werden schwere Fahrzeuge
gegenüber dem gleichen Zeitraum 2022 um -2,6 % gesunken, wobei
-Rückgang der transportierten Güter um 2,7 % auf 5,2 Mio.
Tonnen, während in den folgenden sechs Monaten mit 453 Tsd. Fahrzeugen
Der Straßenverkehr wuchs um +0,2 % und
Gestiegen ist auch die Zahl der per Lkw transportierten Güter, die sich auf
5,1 Mio. t (+0,1%). Im ersten Halbjahr 2023
Der Güterverkehr auf der Schiene betrug mit 14,0 Mio. t
um -5,5 % und in der zweiten Jahreshälfte mit 12,6 Mio.
-6,2 % zurück.
Im Gesamtjahr 2023 ist der Schienengüterverkehr
sowohl im Wagenladungsverkehr allein als auch in der
unbegleiteten kombinierten Verkehr, während die rollende Autobahn
(RoLa) ist gewachsen. Insbesondere der Verkehr
unbegleitet mit 19,0 Mio. Tonnen,
-7,1 % und den Wagenladungsverkehr, mit
knapp 6,3 Mio. Tonnen, Rückgang um -5,5 %. Das
Im vergangenen Jahr erreichte die Rollende Landstraße mehr als 1,3
Mio. Tonnen, was einem Anstieg von +12,7 % entspricht,
des Bundesamtes - wurde durch das geringe Volumen
im Vorjahr aufgrund der Maßnahmen im Rahmen der
Italien und beantragte bis 2022 zur Eindämmung der Pandemie
Covid-19.
|