Deutsche Containerreederei Hapag-Lloyd
ihre Strategie 2030 vorgestellt, die sich auf fünf
Leitlinien, beginnend mit der Fortführung der
Investitionen in den Fuhrpark und das Servicenetz sowie - hat
spezifizierte das Hamburger Unternehmen - in der Fortsetzung der Expansion
des Hafenterminalportfolios, die von der neuen
Terminalbereich des Konzerns
(
von
19
September 2023). Hapag-Lloyd wies darauf hin, dass in dieser Linie
Maßnahmen sind auch Teil des Strebens nach einer Erhöhung der
Anteil des intermodalen Sektors zur Unterstützung des Kerngeschäfts
Versand.
Die Strategie sieht auch die Konsolidierung des Konzerns unter den
Die fünf weltweit führenden Container-Reedereien stärken ihre Präsenz
in Schlüsselmärkten wie Afrika, Indien, Südostasien und
im Pazifik.
Das dritte Ziel ist die Verbesserung der Zuverlässigkeit
die Planung der Abfahrten und Ankünfte der Schiffe der Flotte
in Häfen mit dem Ziel, eine Pünktlichkeitsrate zu erreichen
mehr als 80 %. Das deutsche Unternehmen hat präzisiert, dass ein Schritt
Wichtig für die Erreichung dieses Ziels wird die
Gemini-Kooperation, die
mit dem dänischen Unternehmen Maersk vereinbart wurde und
Inbetriebnahme im Februar 2025
(
von 17
Januar 2024).
Schließlich bestätigte Hapag-Lloyd seine Bemühungen auf dem Spielfeld
durch die Verpflichtung, die Netto-Treibhausgasemissionen zu reduzieren
bis 2030 um etwa ein Drittel der Flotte zu erhöhen, um die
bis 2045 und kündigte das Ziel an,
eine hervorragende Leistung sowohl durch den Einsatz von
Informationstechnologie auf dem neuesten Stand der Technik und die Entwicklung der
Fähigkeiten des Personals und die Gewinnung von Talenten.
Vergleicht man die Ziele der neuen Strategie mit denen der
bisherige Strategie für 2023 des deutschen Unternehmens
stellen fest, dass das neue Programm zwar die Notwendigkeit
um mit einer Kostenoptimierung im Vergleich zur vorherigen fortzufahren
sieht eine Phase der Expansion vor, dank Investitionen, die mit jedem
werden durch die große Menge an
Umsatz, den Hapag-Lloyd sowie die anderen großen
Unternehmen des Sektors, die zwischen 2021 und 2022 dank der
Anstieg des Wertes der Seefrachtraten zeitgleich mit der
Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie.