Gestern hat der Verwaltungsausschuss der Systembehörde
Die Hafenbehörde des westlichen Ligurischen Meeres hat den Jahresabschluss genehmigt
Schlussbilanz 2023, in der ein Periodenabgrenzungsergebnis verzeichnet wurde
von 31 Mio. € gegenüber einem negativen Ergebnis für
-131,5 Mio. € im Vorjahr
Verwaltungsüberschuss zum 31. Dezember 2023 auf 241 Mio. €
Euro (212 Mio. € zum 31. Dezember 2022), davon 161 Mio. €
Durchführung des Arbeitsprogramms.
Insgesamt gab es auf der Einnahmenseite einen Umsatzanstieg
108 Millionen Euro (105 Millionen Euro im Jahr 2022) und Umsatz
Investitionen in Höhe von 103 Mio. € (888 Mio. €). Auf der Vorderseite
der Ausgaben beliefen sich auf 72 Mio. € laufender Ausgaben
(56 Mio. €) und Investitionen in Höhe von 108 Mio. € (518 Mio. €)
Mio. im Jahr 2022).
In der PSA wurde präzisiert, dass in Bezug auf die Abschlagseinnahmen
Kapital bezieht sich der überwiegende Posten auf die Finanzierung der
Arbeiten der ordentlichen und außerordentlichen Programmplanung des Organs, das
machen 98,93 % der gesamten Kapitaleinnahmen aus.
Der bedeutendste Betrag entfällt auf Beiträge
95,5 Mio. €, davon 50 Mio. €
Euro im Zusammenhang mit den PNRR-Mitteln für die Durchführung der Projekte
"Grüne Häfen" und "Agrar- und Lebensmittellogistik in der
Häfen." Hinzu kamen 21,4 Mio. € für die
Anerkennung des sogenannten "lieben Preises" durch das MIT
und 10,9 Mio. EUR für den Mehrwertsteuerfonds 2020.
Die Investitionen beliefen sich auf 108
Millionen Euro - so die Hafenbehörde - für die
Außerordentliches Programm: Mittelbindungen für rund 34
Millionen Euro, ein Wert, der zu denen der Jahre 2019, 2020
und 2021 das Investitionsvolumen auf 2,142 Mrd. EUR
angenommen.
Anschließend genehmigte das Direktorium den neuen Haushaltsplan
des ökologischen Plans des Hafenbetriebs, der eine Erweiterung der
für insgesamt etwa fünfzig Positionen, die von 335 auf 386 steigen
beschäftigungsfähige Stabsstellen, darunter drei Stellen
Management.