Deutsche Hafenunternehmen drängen Politik zum Handeln
Maßnahmen zur Vermeidung negativer Folgen für die Volkswirtschaft
und für deutsche Häfen infolge des erneuten Anstiegs der Preise für
Eisenbahnschienen. "Gute Bahnverbindungen zwischen den Häfen
Deutsche Wirtschaftszentren und europäische Länder - hat
betonte Angela Titzrath, Präsidentin des Verbandes ZDS, die
vertritt Hafengesellschaften - sie stellen einen Vorteil dar
entscheidend für Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit
für Deutschland als Hafendrehscheibe. Nur im Hinblick auf die
Container erreicht die Bahn regelmäßig eine sehr große Höhe
mehr als 50 % des Verkehrs mit dem Hinterland. Die erwarteten neuen
Erhöhung der Bahnfahrpreise - Titzrath angeprangert -
die deutschen Häfen hart treffen und die
Verlagerung des Verkehrs von der Schiene auf die Straße. Das ist
in klarem Widerspruch zu den zentralen politischen Leitlinien, wie
Klimaziele, die Verkehrswende oder die
nationalen Häfen, da deutsche Häfen
Wettbewerbsfähigkeit erheblich geschwächt.
Darüber hinaus sind aktuelle Probleme wie Staus oder fehlende
Autofahrer und das Parken von Lkw auf Autobahnen
erheblich verschlimmert. Zur Erinnerung: Ein Güterzug ersetzt bis zu
auf 52 Lkw".