Heute hat die Generaldirektion Mobilität und Verkehr (GD MOVE)
der Europäischen Kommission hat die Studie "Greening of
Europäische Seehäfen", in denen ökologische Herausforderungen analysiert werden
europäischen Häfen und vorgeschlagene Initiativen zur
Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Hafenanläufen
und gleichzeitig die europäischen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Das Dokument, das von der GD MOVE gemeinsam mit der Erasmus-Universität
Rotterdam, das Forschungszentrum der Universität Piräus (UPRC) und White
Forschungsarbeiten vor allem auf die Lücke bei den Ressourcen und
Möglichkeiten zur Verbesserung der Umweltleistung
die die größten Häfen trennt, die
finanziellen Ressourcen und organisatorischen Kapazitäten und kann
Um einem größeren Maß an Risiken zu begegnen, die von kleinen und mittelgroßen Häfen ausgehen
mittelständische Unternehmen, die sich typischerweise durch
Risikoaversion und das daher oft nachteilig
Priorisieren Sie ausgereifte Lösungen, indem Sie sich auf praktische
Bewiesen.
Um diese Lücke zu schließen, empfiehlt die Studie eine weitere
Unterstützung für kleine und mittelgroße Ports für
Unterstützung bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen, insbesondere
insbesondere die Grenzen der Anwendung auf
Umfang der Umsetzung grüner Initiativen durch die Bereitstellung
Hilfs- und Kapazitätsaufbauprogramme zur Unterstützung
kleinere Häfen zur Überwindung von Hindernissen
die Umsetzung ökologischer Praktiken. Es wird auch vorgeschlagen, dass
Verbessern Sie das Potenzial für Übertragbarkeit und Skalierbarkeit
bewährte Praktiken, um sie fit für die
wird auf kleinere Ports angewendet. Darüber hinaus empfiehlt die Studie
den Zugang zu Förderprogrammen zu verbessern und
Stützstrukturen, die speziell für Häfen von
kleinen und mittleren Unternehmen zu erleichtern und
Wissensaustausch und Partnerschaften zwischen mehreren Häfen
groß und klein, um Best Practices und die
Know-how.
Allgemeiner unter Bezugnahme auf die Faktoren, die
die Fähigkeit sowohl großer als auch kleiner Häfen,
grünen Praktiken fordert die Studie eine stärkere Einbeziehung grüner Praktiken,
Initiativen der verschiedenen Interessenträger und die Einrichtung
Partnerschaften mit lokalen Akteuren, um
Beschleunigung der Einführung von Umweltpraktiken und
Proaktives Bewusstsein in der Anfangsphase
Planung als nützlich für die Antizipation künftiger Herausforderungen,
Verbessern Sie die Unterstützung von Initiativen und erreichen Sie Lösungen
geteilt und akzeptiert. Ein
Zusammenarbeit auf regionaler Ebene, wie sie
maßgeblich an der Umsetzung umweltfreundlicher Verfahren beteiligt sind, indem sie den Häfen
Kleine und mittelständische Unternehmen, die mit Skalierbarkeitsproblemen konfrontiert sind
und Übertragbarkeit für bestimmte Praktiken.
Er wird ferner ersucht, die finanzielle Durchführbarkeit der
Nachhaltigkeitsinitiativen unter Berücksichtigung der Kosten und
Sozialleistungen, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und
Minderung klimabezogener Risiken, wobei darauf hingewiesen wird, dass Investitionen in
in den Prinzipien der Nachhaltigkeit trotz der hohen Kosten,
kann auf lange Sicht auch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll sein
Zeitraum, auch wenn die Initiative kurzfristig
unwesentlich oder sogar negativ. Laut der Studie sollten sie
Die Einführung spezifischer
Klauseln in Hafenkonzessionsverträgen oder Verträgen mit Lieferanten
Dritte, wie z. B. Elektrizitätsunternehmen, in Bezug auf die
Nachhaltigkeit, einschließlich der Elektrifizierung von Geräten
die Implementierung von Kaltbügelinfrastrukturen für
Schiffe mit Strom aus dem Landnetz zu versorgen,
Versorgung mit alternativen Kraftstoffen für die Schifffahrt.