Unabhängige Zeitung zu Wirtschaft und Verkehrspolitik
07:58 GMT+1
Diese Seite wurde automatisch übersetzt von Originaltexte
Die griechischen Fährgesellschaften rechnen für 2020 mit einem Umsatzrückgang von -45,1 %
Erwartete Rückgänge von -50,7% bzw. -30,8% bei den Einnahmen aus personen- und nutzfahrzeugtransporten. SEEN, der Sektor ist in Gefahr zu kollabieren
27 Marzo 2020
Insbesondere wenn der für 2019 erwartete Gesamtumsatz 650 Millionen Euro, glaubt der Verband, dass im Jahr 2020 ein Rückgang des Volumens um 293,3 Mio. EUR auf 356,7 Mio. Euro sinken, davon 230,3 Mio. Euro Millionen Euro vom Transportgeschäft Passagiere (-50,7%) 126,4 Millionen Euro aus dem Verkehr (-30,8%).
Insbesondere für den Personenverkehrssektor, wenn die Januar und Februar dieses Jahres im Vergleich zu den gleichen Monaten des Jahres 2019, d. h. gleich 16,7 Mio. bzw. 12,5 Mio. Euro im März erwarteten Umsatzes von 12,1 Millionen Euro (-40,0%), im April nur für 3,4 Millionen (-90,0%) und es wird auch mit einem drastischen Abschwung gerechnet im Mai mit nur 3,5 Millionen Euro (-90,0%). Für die nächsten Monate Juni, Juli, August und September, wo es in der Regel auftritt Fahrgastspitzenverkehr, Rückgänge sind zu erwarten -50,0% des Umsatzes, der auf 22,1 Mio. 38,9 Mio. Euro, 49,9 Mio. und 25,1 Mio. Euro. Für das Finale Oktober, November und Dezember werden voraussichtlich 18,9 Millionen, 13,8 Millionen 13,3 Millionen Euro.
Was die Transporttätigkeit von schweren Fahrzeugen betrifft, nach unveränderten Einnahmen für die Monate Januar und Februar und gleich 10,6 Mio. eur und 10,8 Mio. Euro, 10,0%% mit insgesamt 12,5 Millionen Euro April, Mai, Juni, Juli, August und September-Reduktionen von -40,0% im Geschäftsvolumen, das fallen wird 10,1 Mio., 11,0 Mio., 10,8 Mio. EUR, 12,2 Mio. 9,6 Millionen Euro. Für die nächsten Oktobermonate November und Dezember wird ein Rückgang von -30,0 % mit 10,1 Mio. Euro, 9,4 Mio. bzw. 8,5 Mio. Euro Einnahmen.
Der griechische Schifffahrtsverband hat darauf hingewiesen, dass diese Szenario nimmt bereits Gestalt an und dass die Industrie SEEN läuft Gefahr, zusammenzubrechen, negative Auswirkungen auf den Fährverkehr aber auch in der Zeit nach der Krise.
Angesichts all dessen bat die SEEN den Minister, Maritime Aktivitäten und Inselpolitik, Ioannis Plakiotakis, die Ermittlung von Mindestseeverkehrsdiensten, die unter den derzeitigen Bedingungen durchgeführt werden, um die Inseln zu verbinden Griechen, definiert als öffentliche Dienstleistungsrouten spezifischen öffentlichen Dienstleistungsaufträgen.