- Insbesondere die Arbeit der ersten Phase des Projekts, die Gesamtwert von 235 Mio. €, finanziert von CIPE, Banca Europäische Investitionsunion, Europäische Union (Innovation und Netze) Exekutivagentur) und von der Systembehörde selbst Hafen der Zentral-Nördlichen Adria, bestehen aus in der Ausgrabung von fünf Millionen Kubikmetersediment für den Meeresboden des Hafens bis zu -12,5 Meter, in der Sanierung der der ersten Charge vorhandener Kais (über 6,5 km) für an den neuen Meeresboden und bei der Schaffung eines neuen Plattform über 1.000 lineare Meter lang im Dienste der ein neues Hafengebiet, das hauptsächlich für Container genutzt werden soll Terminal.
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- Die Vertragsunterzeichnung erfolgte in der Präfektur Ravenna zwischen der Hafensystembehörde und dem Generalunternehmer der im Juni letzten Jahres den Zuschlag erhalten hat: die vorübergehende Gruppierung von Unternehmen mit dem Mandat des Konsortiums Stable Grandi Lavori, deren Mehrheitsaktionär er ist und r.C.M. Costruzioni der Rainone-Gruppe und Baggern International (
des 15. Juni 2020).
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- Fortschritte bei der Umsetzung der zweiten Phase des Projekts, das die Anpassung der Docks umfasst, die Vertiefung des Meeresbodens auf -14,50 Meter und der Bau von eine Materialaufbereitungsanlage, die aus dem Aushub resultiert. das der endgültige Entwurf wurde erstellt und im Laufe des Jahres 2021 nach Erhalt der entsprechenden Umweltgenehmigungen wird Ausschreibung.
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