"Der große Wettbewerbs- und Nachhaltigkeitsvorteil der deutschen Seehäfen liegt in guter Anbindung Schiene". Dies unterstrich Frank Dreeke, Präsident der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) der deutschen Hafenunternehmen erklärt, dass eine gemeinsame Studie gegründet von ZDS und IHK Nord, dem Zusammenschluss der 13 Kammern der Industrie der fünf Bundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein weist darauf hin, dass die Maßnahmen der Erweiterung der Eisenbahnkapazität vorgesehen durch Deutschland-Takt, der Plan der Regierung zur Optimierung der Planung von Zugfahrplänen und Verbesserung des Verkehrs Schiene, sie reichen nicht aus, um den zukünftigen Verkehr zu bewältigen Güter. "Die Studie zu Deutschland-Takt - so präzisierte er - zeigt, dass der Schienengüterverkehr von und nach Ports funktionieren einwandfrei, Kapazitäten müssen Steigerung durch gezielte Maßnahmen wie flexible Routen und Erträge Effizienz im System".
In der Studie wird insbesondere festgestellt, dass in Bezug auf die Der Regierungsplan basiert auf dem Schienengüterverkehr unrealistische Prognosen. Für ZDS und IHK Nord sind Anstrengungen nötig beträchtlich, wenn das erklärte Ziel von Eisenbahnverkehr ein Viertel aller Güter in Deutschland per 2040. "Norddeutschland - bemerkte die Präsident der IHK Nord, Norbert Aust - ist eine wichtige Drehscheibe des internationalen Verkehrs in Europa und nur aus diesem Grund Das Schienennetz muß so ausgebaut werden, daß die Notwendigkeit. Es ist unverständlich - verurteilte er - die Grund Warum im Bundeshaushalt Ausgaben für Eisenbahnen Die Föderalen schrumpfen massiv. Im Vergleich zum Budget für Im Jahr 2022 - unterstrich er - werden mehr als eine halbe Milliarde Menschen erwartet Euro weniger. Dies widerspricht der Absicht, mehr Menschen und mehr Güter auf den Gleisen."
Anpassung des Bahnangebots an das, was die Aktuelle, aber vor allem zukünftige Nachfrage ZDS und IHK Nord schlagen zwei Infrastrukturpläne vor, die bis 2040 umgesetzt werden sollen. Das FIRST sieht die Vorbereitung brauchbarer Bahnstrecken vor flexibel für den Güterverkehr, damit Sie auf traditionelle Schwankungen in der Logistik reagieren. Gemäß der Studie der beiden Verbände, dies erfordert 24 Maßnahmen Personen mit einer Gesamtinvestition von rund zehn Milliarden von Euro. Um die Fließfähigkeit der Schienenpersonen- und Güterverkehr, ZDS und IHK Nord haben betonte die Notwendigkeit, die Kapazitäten in den gezielter Weg, um einen Dominoeffekt durch Unterbrechungen zu vermeiden und Verspätungen. Zu diesem Zweck schlägt der Bericht weitere 21 Einzelmaßnahmen vor. mit entsprechenden Investitionen von 17 Milliarden Euro.
IHK Nord und ZDS fordern daher, dass der Regierungsplan Erweiterung um die 45 in der Studie vorgeschlagenen Maßnahmen, um den Zusammenbruch des Schienengüterverkehrs zu vermeiden.