Der Bahnkonzern ÖBB Rail Cargo plant, die Verbindungen mit dem Hafen von Triest deutlich zu erhöhen, um die Rolle des italienischen Flughafens als Gateway weiter ausbauen Die Strategie ist konzentrierte sich insbesondere auf die Linie, die den Hafen mit dem Logistikzentrum Österreich Süd (LCA Süd) in Villach-Fürnitz auch im Hinblick auf den Plan zur Einrichtung eines Zollkorridors
( von
13 Oktober 2021 und
14 September 2022). "Für uns - erklärte er heute ÖBB Geschäftsführer Andreas Matthä - das Projekt ist von großer Bedeutung. Villach wird in Zukunft in der Nähe des Meeres und wird das Tor für Waren sein aus der ganzen Welt und auf dem Weg in die EU, wo sie ankommen werden mit dem Zug.
Anlässlich der heutigen Vorstellung der Strategien der Konzern auf internationaler Ebene, der Sprecher der Division ÖBB Rail Cargo, Clemens Först, betonte dass das Unternehmen "das logistische Rückgrat darstellt und nachhaltig der österreichischen und europäischen Wirtschaft und - fügte er hinzu - Wir investieren stark in den Ausbau unseres Netzwerks, in Richtung China und das auf dem Balkan zu erhöhen". Herr Först verwies auch auf den deutlichen Anstieg der der Energiepreise: "Als Unternehmen mit hoher Intensität Energie - erklärte er - sind auch wir von den massiven Erhöhungen betroffen. Der Präsident. - Nach der Tagesordnung folgt die gemeinsame Aussprache über folgende Entschließungsanträge: unsere zusätzlichen Kosten für unsere Kunden. Diese Übertragung - spezifiziert - es ist angesichts der aktuellen Entwicklungen unvermeidlich für einen Sektor, der traditionell niedrige Margen hat, aber in transparenter und fairer Weise in Abstimmung mit jedem einzelnen unserer Kunden».
Der CEO des österreichischen Bahnkonzerns hat Vergleich der Kosten des Eisenbahnsektors und anderer Verkehrsträger: "Güterverkehr auf der Schiene - hat Matthä hervorgehoben - ist die wesentliche Voraussetzung für Klimaschutzziele erreichen. Aber warum Der notwendige Turnaround erfolgt in der Transport, wir brauchen die Wahrheit, um erkannt zu werden zu den Kosten im Verkehrssektor: allein in Österreich - ha geklärt Matthä - externe Kosten, u.a. Lärm, Staus und Unfallkosten, sind dreimal höher für Lkw, die für Züge. Diese Kosten gehen jedoch nicht zu Lasten des Verursachers. sondern von den Steuerzahlern. Hier ist es notwendig, dass sich mit Dringlichkeit, für die Steuerzahler, aber auch für die Eisenbahn und damit für die Klima".