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HÄFEN
Bis Oktober ist der Warenverkehr im Hafen von Ravenna um -5,9% reduziert
Für November wird ein Rückgang von -7,0% erwartet
Ravenna
7 Dezember 2022
Im vergangenen Oktober wurde der Warenverkehr im Hafen von Ravenna hat U8n Rückgang von -5,9% auf 2,34 Millionen beschuldigt Tonnen im Vergleich zu 2,49 Millionen im Oktober 2021. Die Ermäßigung beträgt wurde durch die Biegung der -7,7% der Güter an der Anlandung bestimmt die bei 2,03 Millionen Tonnen lag, während Waren Beim Einsteigen sind sie um +8,4% auf 304 Tausend Tonnen gestiegen.
Allein im Bereich der sonstigen Güter ist der Containerhandel Insgesamt wurden Paare auf 194 Tausend Tonnen (+7,8%), die von Rollmaterial bis 178 Tausend Tonnen (+68,7%) und Verkehr der Güter konventionell auf 461 Tausend Tonnen (- 32,5%). Masse ist auf dem Vormarsch trocken mit 1,08 Millionen Tonnen (+3,0%), während Bulk Flüssigkeiten sanken mit 240 Tausend Tonnen Produkten Öl (- 12,5%) und 182 Tausend Tonnen andere flüssige Güter (-4,6%). Im Passagiersegment hat der Kreuzfahrtverkehr markierte eine Erholung von +2.738,1% nach 41 Tausend Passagiere.
In den ersten zehn Monaten des Jahres 2022 hat der Anlaufhafen Ravenna Wurden 23,14 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, mit einem Entwicklung von +2,8% gegenüber dem Zeitraum Januar-Oktober letzten Jahres Jahr. Im Bereich der sonstigen Güter sind Containerladungen Staaten Paare zu 2,08 Millionen Tonnen (+9,9%), die Ro-Ro zu 1,50 Mio. Tonnen (+28,5%) und konventionelle Güter auf 5,72 Mio. Tonnen (- 8,4%). Solid Bulk hat gepunktet 9,79 Millionen Tonnen (+4,5%) und flüssige 2,16 Millionen Tonnen Tonnen Mineralölerzeugnisse (- 1,4%) und 1,88 Millionen Tonnen anderer Ladungen (+14,6%). Kreuzfahrtpassagiere wurden 191 Tausend (+12.548,8%).
Die Hafensystembehörde des Adriatischen Meereszentrums Northern geht davon aus, dass auf der Grundlage vorläufiger Schätzungen November 2022 wird mit einem Rückgang von -7,0% archiviert des Verkehrs im Vergleich zum Vorjahresmonat aufgrund von vor allem die Reduzierung der umgeschlagenen Mengen in den Sektoren energieintensiver, vor allem die der Metallurgen (-21%), aber auch die von Baustoffen (-18%) und Düngemittel (‐14%). Auch bei den Chemikalien wird sowohl ein Rückgang als auch bei den Chemikalien erwartet. Flüssigkeiten (‐23%) und Feststoffe (‐38%) sowie Agrar- und Ernährungsmittel Flüssigkeiten (‐12%). Auf der anderen Seite wachsen feste Agrar- und Ernährungserzeugnisse (+23%). Bei den Mineralölerzeugnissen entwickelte sich die Entwicklung stabil (+0,5 %).