Mit Blick auf das Inkrafttreten der Reform des Abfallbewirtschaftungsgesetzes in Österreich, nach dem ab dem 1. Januar das Gesamtgewicht von mehr als 10 Tonnen, das zur Beseitigung der Abfallentsorgungsstätte verwendet werden soll, Die Beförderung von mehr als 300 Kilometern auf einem nationalen Straßennetz muss auf dem Schienenweg transportiert werden. Das Unternehmen Rail Cargo Group (RCG) der österreichischen Eisenbahngruppe ÖBB hat eine Erstinvestition in Höhe von 75 Mio. EUR für den Erwerb von Containern und Eisenbahnwagen angekündigt, um den erwarteten Anstieg des Transports dieser Ladungen zu bewältigen, Volumen von Das RCG-Verkehr beläuft sich bereits auf etwa acht Millionen Tonnen pro Jahr. Schon jetzt ermöglicht der Transport von Zügen die Freisetzung von mehr als 146000 Tonnen CO2 oder etwa 300.000 LKW pro Jahr in die Atmosphäre.
Das neue Gesetz sieht außerdem vor, dass ab dem 1. Januar 2024 die Abfälle auf die Schiene transportiert werden müssen, die anderenfalls mehr als 200 km auf der Straße verloren gehen und ab dem 1. Januar 2026, die mindestens 100 km zurückgehen. Nach der Änderung der Rechtsvorschriften sieht die RCG vor, daß die jährlich jährlich auf die Schiene transportiert wird, daß etwa 15 Millionen Tonnen auf die Schiene steigen werden.