Wärtsilä Corporation, die finnische Gruppe, die entwickelt Energieerzeugungssysteme für den maritimen Sektor und terrestrisch, hat die ersten drei Monate dieses Jahres mit einem Umsatz deutlich von 1,46 Milliarden Euro, mit einem Zuwachs von +19% auf das erste Quartal 2022, von denen 729 Millionen von Verkauf von Systemen, Anlagen und Ausrüstungen (+22%) und 736 Mio. aus dem Verkauf von Dienstleistungen (+17%). Das Betriebsergebnis betrug 92 Millionen Euro im Vergleich zu einem operativen Ergebnis von Sign negativ für -147 Millionen in den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres. Der Nettogewinn belief sich auf 61 Mio. € im Vergleich zu einem Nettoverlust von -142 Millionen Euro im entsprechenden Trimester von 2022.

Allein im Antriebs- und Erzeugungssegment Energie für den maritimen Sektor Wärtsilä hat sich summiert ein Nettoumsatz von 640 Millionen Euro (+24%) und ein Gewinn Betrieb von 49 Millionen im Vergleich zu 30 Millionen in den ersten drei Monaten des 2022.

Im ersten Quartal 2023 akquirierte der Konzern neue Aufträge für einen Gesamtwert von 1,74 Milliarden Euro (+26%), davon 850 Mio. entfielen auf die Lieferung von Produkten (+31%) und 889 Mio. die Erbringung von Dienstleistungen (+21%). Das einzige Segment von Antrieb und Stromerzeugung für den maritimen Sektor erhielt Auftragseingänge im Wert von 738 Mio. Euro (+11%).

Unterdessen hat Wärtsilä in den letzten Tagen angekündigt, Es laufen noch Verhandlungen mit einigen Unternehmen über den Verkauf der Schiffsmotorenfabrik in Bagnoli der Rosandra (Triest), die die Produktion am Ende des Jahres einstellte. letzten Sommer. Am Ende des Tisches im Ministerium für Unternehmen und von Made in Italy über die Zukunft des Werks Giuliano, gehalten Am 18. April letzten Jahres hat der Präsident der Region Friaul-Julisch Venetien Giulia Massimiliano Fedriga hatte sich darüber beschwert, dass bei dem Treffen, dass Er wurde eigens einberufen, um Vorschläge zu prüfen, die sollte Wärtsilä bis zum 14. April erreicht haben, Das Unternehmen hatte keine Vorschläge eingereicht. "Im Kurs des Treffens - hatte Fedriga spezifiziert - ist es jedoch Ein positives Element hat sich herauskristallisiert, nämlich dass das Unternehmen bestätigt hat die Aktualität des Interesses von mindestens drei Fächern und erhebliche Fortschritte bei der Ausarbeitung von Vorschlägen. Das Die Situation, wie bekannt war - hatte der Gouverneur hinzugefügt - ist komplex und schwierig; Es ist daher verständlich, dass die Notwendigkeit für weitere Untersuchungen. Der Antrag auf eine Neues Treffen, um den Vorschlägen Zeit zu geben, um sie zu erreichen Der Reifung stimmen wir zu, solange diese Zeit genutzt wird Nützlich".