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INTERMODALEN VERKEHR
Bertschi (Hupac): Wenn sich die Zuverlässigkeit der Bahninfrastruktur und die Qualität des kombinierten Verkehrs nicht verbessern, wird der Strassenverkehr weiter wachsen
Im vergangenen Jahr sind die intermodalen Sendungen, die von der Schweizer Gruppe belebt wurden, um -1,8% zurückgegangen
Chiasso
4 Mai 2023
Im Jahr 2022 ist das Volumen des kombinierten Verkehrs Straße/Schiene Die von der Hupac-Gruppe belebten beliefen sich auf 1.103.693 Straßentransporte mit einem Rückgang von -1,8 % gegenüber dem Vorjahr. Das Schweizer Unternehmen hat angegeben, dass im vergangenen Jahr der Trend der Der Verkehr war geringer als erwartet und auf dem Geschäft Operative Kapazitätsengpässe haben sich negativ ausgewirkt in Deutschland. Insbesondere hat Hupac mitgeteilt, dass nach einem Lebhafte Entwicklung im ersten Quartal mit hohen Wachstumsraten bei Eine Zahl, der Verkehr im Hupac-Netzwerk brach in der Monate April und Juni und dies wurde durch verschiedene verursacht Bahnstreckensperrungen und Kapazitätsbeschränkungen ab führen zurück zu der intensiven Schiffbautätigkeit auf dem Korridor Rheinalpen, wie z.B. die Totalsperrung der Valle del Valle Eisenbahn Reno im April 2022. Dies - das Unternehmen hat angegeben - hat Besonders benachteiligt wurde das Segment des alpenquerenden Verkehrs durch die Schweiz. Anschließend, nach einer kurzen Erholung in der In den Sommermonaten kam es zu Kapazitätsengpässen wiederholt und sogar verschärft im Herbst und in Zeiten der größten Spannung, bis zu 20% der Züge konnten aus Gründen nicht fahren Bedienung.
In Bezug auf die auf den Hauptrouten transportierten Mengen, Hupac hat festgelegt, dass auf der Nord-Süd-Achse das Verkehrsaufkommen sind von -2,9% paarweise auf 766.574 Sendungen gesunken Der Strassen- und alpenquerende Verkehr durch die Schweiz ist Besonders betroffen war mit einem Rückgang von -2,1 % Insgesamt 584.984 Sendungen. Im Gegensatz dazu ist der Verkehr auf der Schienenkorridor durch Österreich zeigte eine Entwicklung Positiv mit einem Plus von +9,7% auf 43.840 Sendungen. Darüber hinaus wurde im Jahr 2022 der Verkehr auf dem Südostkorridor von 71.427 Sendungen (+2,9%), auf dem Nordostkorridor von 54.798 Sendungen (-4,1%) und 31.391 Sendungen auf dem Südwestkorridor (+40,3%). Der Seeverkehr, der von der Tochtergesellschaft ERS abgewickelt wird Die Eisenbahn mit Verbindungen von den Nordseehäfen hat eine Rückgang um -3,0% von 179.503 Sendungen.
Im vergangenen Jahr belief sich der Umsatz der Hupac Gruppe auf auf 668,5 Millionen Schweizer Franken (682 Millionen Euro), mit einem Rückgang um -2,1 % gegenüber dem Geschäftsjahr 2021. Das EBITDA betrug CHF 63.4 Mio. (-1.8%) und Betriebsgewinn von CHF 7.6 Mio. (-38,8%).
Anlässlich der heutigen Vorstellung des Haushaltsplans 2022 hat die Verwaltungsratspräsident der Hupac, Hans-Jörg Bertschi, stellte fest, dass die Teure Energie setzt vor allem die Industrie unter Druck energieintensiv, wie z.B. Stahl, Chemie- und Papierindustrie, und mit der Reduzierung dieser Transporte auf Schiene, die wichtigsten Gütermengen, die im Verkehr umgeschlagen werden zusammen in Europa schrumpfen. Bertschi bemerkte: Darüber hinaus gibt es seit letztem Januar in Europa Erhöhungen der Schienenverkehrspreise, die deutlich höher als die des Straßenverkehrs und angesichts der Stagnation des Industriesektors oder Rückgang, erhebliche Transportkapazitäten werden frei auf der Straße. Infolgedessen gibt es eine signifikante Verschiebung Transport von der Schiene auf die Straße. Dies - erklärte er - im Hupac-Verkehrsnetz entspricht -10/15% für Zeitraum Januar-April 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres vorherige, je nach Transportsegment.
"Die Kombination von negativen Faktoren wie Abnahme des Verkehrs aufgrund der wirtschaftlichen Situation, hohe Kosten Schiene, der Rückgang der Straßenverkehrstarife und Die chronische Instabilität des Schienennetzes - hervorgehoben Bertschi - stellen ein echtes Risiko für den Transfer dar modal. In der Tat, trotz des deutlichen Rückgangs des Volumens des kombinierten Verkehrs in Europa im ersten Quartal die Qualität und die Zuverlässigkeit der Eisenbahninfrastruktur International haben sich nicht verbessert. Es kommen immer noch zu viele Züge abgesagt oder um Tage verzögert werden. Wenn Zuverlässigkeit Eisenbahninfrastruktur und Verkehrsqualität kombiniert wird sich nicht verbessern, in den kommenden Monaten wird eine weiter zurück auf die Straße."