Die Welthandelsorganisation (WTO) hat heute den letzten Stand des Barometers für den Warenhandel, eines Indikators, der die aktuellen aktuellen und kurzfristigen Entwicklungen im weltweiten Warenhandel das Welthandelsbarometer liegt nun bei 95,6, verglichen mit 92,2 im vergangenen März
( vom
1. märz 2023). Trotz dieser Erhöhung wies die WTO darauf hin, dass
der Indikator weiterhin deutlich unter dem Basiswert von 100 was auf eine Stabilisierung und den Beginn einer Erholung des Handelsvolumens hindeutet eine Erholung, die jedoch nach Angaben der der Welthandelsorganisation - angesichts der die Indizes, aus denen sich der Barometer-Indikator zusammensetzt, sind uneinheitlich
die WTO erklärte, dass vorläufige Daten darauf hindeuten, dass der Welthandel im ersten quartal 2023 der Welthandel weiterhin eher aber die jüngste Erholung bei den Exportaufträgen deutet auf eine auf einen Anstieg der Nachfrage nach Handelsgütern im zweiten Quartal hin. Die Welthandelsorganisation präzisierte, dass sie weitgehend mit der jüngsten Prognose übereinstimmen die die WTO am 5. April veröffentlicht hatte, die für das gesamte Jahr
2023 ein Wachstum des Warenhandels von +1,7 % prognostizierte. Was die verschiedenen Indizes betrifft, aus denen sich der Gesamtindikator zusammensetzt stellt die WTO fest, dass der letzte Stand des Barometers zeigt, dass der Index für Automobilprodukte (110,8) im Zuge der deutlich über dem Trend lag, was auf die starken Verkäufe in den Vereinigten Staaten und Europa deutlich über dem Trend lag und auch der Index exportverkaufsindex (102,7), der sehr aussagekräftig ist, ebenfalls über den Trend zurückkehrte, nachdem er nach dem Rückgang infolge des Ausbruchs des Krieges in der Ukraine wieder über den Trend des Krieges in der Ukraine. Im Gegensatz dazu sind die Indizes für den seeverkehr in Containern (89,4), Luftverkehr (93,5) und der Handel mit elektronischen Bauteilen (85,2) weiterhin Schwäche signalisieren alle signalisieren weiterhin Schwäche. Der Index für den Handel mit Rohstoffen (99,0) lag knapp unter dem Trend. Die WTO hat darauf hingewiesen, dass die Kombination aus stark positiven und die kurzfristigen Aussichten unsicherer als üblich sind.