Im dritten Quartal dieses Jahres
Akzentuierung des Abwärtstrends in der
Finanz- und Betriebsmanagement von DHL, der Logistik- und
Expresslieferungen durch die Deutsche Post. In der Periode wurden die Umsatzerlöse
belief sich auf 19,40 Mrd. € und lag damit um -19,3 % unter dem Vorjahreswert
dritten Quartal 2022, davon 5,88 Mrd. € (-18,2 %)
4,42 Mrd. € (-44,0 %)
aus dem Schiffsverkehr - darunter 1,34 Mrd. € (-48,4 %)
aus Luftfrachtsendungen und 1,29 Mrd. € (-59,5 %) aus
4,26 Mrd. € (+1,8 %) aus sonstigen maritimen Lösungen
1,48 Mrd. € (-0,8 %)
E-Commerce und 3,96 Mrd. € (+0,3 %) aus Post- und
Pakete in Deutschland. Das Ebitda betrug
2,49 Mrd. € (-19,3 %), Operatives Ergebnis von 1,37 Mrd. €
(-32,4 %) und einen Jahresüberschuss von 847 Mio. € (-36,5 %).
In der Zeit von Juli bis September dieses Jahres hat das Unternehmen
insgesamt 436 Tsd. Lieferungen pro Tag in Deutschland
(-15,0 %) und insgesamt 1,07 Mio. Auslieferungen pro Tag im
anderen Ländern (-2,7 %). Darüber hinaus ist das Volumen der Luftfrachtsendungen
410 Tsd. Tonnen (-12,2%) und
die der Seetransporte auf 793 Tsd. TEU-Container (-10,2 %).
"Welthandel", betonte er, "
Tobias Meyer, CEO von DHL, kommentiert die
Jüngste Quartalsergebnisse - Normalisierung nach
Der pandemiebedingte Boom und bisher die Erholung der Wirtschaft
auch angesichts der Zinssätze nicht eingetreten ist,
und geopolitische Krisen".