Der Präsident von Confitarma, Mario Zanetti, in einer Mitteilung
an die Kandidaten für den Vorsitz der Confindustria
vom Nominierungsausschuss, Garrone und Orsini,
bekräftigte die Notwendigkeit einer
Zentralität für die Anforderungen der Transportbranche
nationalen maritimen Sektors in die Maßnahmen der Confindustria, einer Organisation
dem der italienische Reederverband beitritt. "Wir glauben, dass
Es ist eine Pflicht - unterstrich Zanetti -, dass unter Berücksichtigung der
von strategischer Bedeutung für die italienische Industrie und die
des Landes findet der Seeverkehr den richtigen Platz in der
Programm für die Verwaltung des gemeinsamen Hauses italienischer Unternehmen und
angemessene Vertretung in seiner Governance".
In der Mitteilung hob der Präsident von Confitarma die
Prioritäten der heimischen Schifffahrtsindustrie
breit gefächerte gemeinsame Themen, von der grünen Wende
die Vereinfachung und Digitalisierung der
Investitionen und spezifische Fälle des Sektors. Dazu gehören:
Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der italienischen Flagge,
mit einem konkreten Antrag auf Vereinfachung der
Rechtsvorschriften über die Voraussetzungen für den Zugang zu den Berufen
um dem mittlerweile strukturellen Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken
italienischen Seeleuten, die schwerwiegenden Auswirkungen auf den EHS-Sektor, die
EU-Emissionshandelssystem und die wichtige
Anreize für die Verkehrsverlagerung.
"Alle unsere Forderungen", so Zanetti abschließend, "
Vereint durch einen gemeinsamen Faktor: Wettbewerbsfähigkeit
der italienischen maritimen Industrie, die gestärkt, gefördert und gefördert werden muss
systemische Maßnahmen neu belebt werden, die
in erster Linie Confindustria einzubeziehen".