Verbände, die Verlader, Verlader und
Die Schifffahrtsbetreiber haben alle Unternehmen, die
Warensendungen in die oder durch die Union
Norwegen, der Schweiz oder Nordirland zur Vorbereitung
die Umsetzung der dritten Phase des Einfuhrkontrollsystems 2
(ICS2), das Einfuhrkontrollsystem in
Gebiete, die eingeführt wurden, um die Risiken
Sicherheit zu gewährleisten und nach denen die Wirtschaftsakteure
über die summarische Eingangsanmeldung (ENtry
Summarische Anmeldung) die Sicherheitsdaten zu den betreffenden Gütern.
Einfuhr vor ihrer Ankunft in diesen Gebieten. Der dritte
Phase tritt am 3. Juni in Kraft, wobei die
von Seeverkehrsunternehmen in das System aufgenommen werden, die
auf Einfuhren ausgeweitet, die auf der Straße oder auf der Schiene ankommen
alle Wirtschaftsbeteiligten, die an der Einfuhr von Waren beteiligt sind.
Die Bedeutung der neuen Kontrollen und ihre Auswirkungen auf die
Warenverkehr in das oder durch das Zollgebiet
Der europäische See-, Straßen- und Schienenverkehr wurde heute hervorgehoben
des World Shipping Council (WSC), FIATA International
Verband der Spediteure, Global Shippers Forum (GSF),
Verband der Schiffsmakler und -agenten der Europäischen Gemeinschaft (ECASBA),
Reederverbände der Europäischen Gemeinschaft (ECSA), CLECAT (Europäische
Verband für Spedition, Transport, Logistik und Zoll e.V.
Dienstleistungen), European Shippers Council (ESC) und International Road
Verkehrsunion (IRU). Insbesondere die Verbände haben
betonte, dass das Bewusstsein für die Umsetzung der neuen
Anforderungen ist ebenso wichtig wie das Verständnis
wie sich ICS2 auf die verschiedenen Akteure in der
Versorgung.
Die Verbände warnten, dass die Nichteinhaltung der
ICS2-Anforderungen zu Verzögerungen und Störungen der
Ausfuhren aus der übrigen Welt in die EU und möglicherweise Geldbußen
und Sanktionen für Betreiber, die diese Anforderungen nicht erfüllen.