
Im ersten Halbjahr dieses Jahres hat sich der operative Umsatz des Konzerns
Die Italienische Staatsbahn belief sich auf 8,2 Milliarden Euro,
ein Plus von +2,3 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2024. Das EBITDA beträgt
EBIT von 991 Mio. € (-1,6 %) und EBIT von 77 Mio. €
(-29,4%). Das Halbjahr endete mit einem Verlust
Nettoverlust von -89 Mio. € gegenüber einem Nettoverlust von -199 Mio. €
in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres.
"Die wirtschaftlichen Ergebnisse des Halbjahres, die
von Einmaleffekten - kommentierte der Vorstandsvorsitzende
und General Manager Stefano Antonio Donnarumma - bestätigen
die Wirksamkeit der von der FS Group verfolgten Industriestrategie und
die Solidität unseres Betriebsmodells. Mit ca. 8,5
Milliarden Euro an technischen Investitionen führen wir eine
beispielloses Infrastrukturprogramm für die Entwicklung der
Schienen- und Straßennetz, um die
bei gleichzeitiger Gewährleistung der Kontinuität des Dienstes,
um die volle Mobilität des Landes zu gewährleisten. Vielen Dank
auf das Engagement unserer Mitarbeiter und auf eine exekutive Funktion
auf europäischer Ebene anerkannt - fügte Donnarumma hinzu - sind wir
Vollständige Umsetzung des PNRR: Wir haben alle Meilensteine erreicht
für den Bezugszeitraum geplant und bereits
über 14 Milliarden Euro, was etwa 56 % der
zugewiesenen Ressourcen. Dieser Weg der industriellen Transformation
im Einklang mit dem Strategieplan 2025-2029, der uns als Richtschnur für
in den kommenden Jahren zunehmend
modern, nachhaltig und integriert, zum Wohle des Ländersystems".
Im ersten Halbjahr 2025 wurden die Umsatzerlöse aus
Verkehr in Höhe von 4,5 Milliarden Euro
Wachstum um 159 Mio. € im Vergleich zum Vergleichszeitraum. In
Einnahmen aus dem Personenverkehr gestiegen
auf der HS-Schiene (+35 Mio.), Intercity (+7 Mio.), Regionalverkehr (+26 Mio.)
Mio. EUR) und die Einnahmen aus dem Personenkraftverkehr (+81 Mio. EUR).
Auch die Umsätze im Güterverkehr stiegen (+10 Millionen).
Umsatzerlöse aus Infrastrukturdienstleistungen in Höhe von 2,4 Mrd. €,
verzeichnete einen Anstieg um 206 Mio. € infolge
Die Entwicklung der Servicegebühren und der damit verbundenen Konzessionäre
Straßenverkehr (+225 Mio). Sonstige Erträge
Die Betriebskosten in Höhe von 1,3 Milliarden Euro sanken
insgesamt 177 Millionen für Präsenz im ersten Halbjahr
2024 aus dem Erlös aus dem Verkauf des Flughafens Mailand
Farini und San Cristoforo (-390 Mio), die durch den Anstieg ausgeglichen wurden
der Einnahmen aus Beiträgen (+157 Mio. €, davon 145 Mio. €)
zur Unterstützung der Eisenbahninfrastruktur) und andere
Umsatz (+56 Mio.).
Allein im Segment Güterverkehr ist der Beitrag zum EBITDA
40 Millionen Euro (+110,5 %) betrug, während die
zum EBIT des Konzerns negativ und
entspricht -29 Mio. Euro gegenüber -40 Mio. Euro im ersten Halbjahr
von 2024.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 wurde das Güterverkehrsaufkommen
die von den Gesellschaften der FS-Gruppe in der
rund 9,4 Milliarden Euro
Tonnenkilometer, was einem Rückgang von
-3,7 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2024, verglichen mit einem ähnlichen
Rückgang des Angebots, ausgedrückt in Zugkilometern, entspricht -4,2 %.