Unabhängige Zeitung zu Wirtschaft und Verkehrspolitik
18:25 GMT+1
Diese Seite wurde automatisch übersetzt von Originaltexte
ESPO schlägt einen zweistufigen Ansatz für die EU vor, um den Verkehrssektor in die Lage zu versetzen, der Krise standzuhalten und zur Erholung beizutragen
Sobald sich die Lage stabilisiert hat, muss nach Angaben des Verbandes eine neue Strategie definiert werden
30 Abril 2020
Nach Angaben der Europäischen Seehafenorganisation (ESPO) Die Prioritäten Europas sollten die Vorbereitung einer Neustartplan mit der Definition von Messungen und Werkzeugen eine rasche Erholung der Wirtschaftstätigkeit zu ermöglichen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass dies in einer Weise geschieht, die Gesundheitsversorgung, Entwicklung u.a. von Gesundheitsplänen für die Wirtschaft und die Gesellschaft notwendig ist, um in der Lage zu sein, mit einem sozialen Abstand von 1,5 Metern wieder aktivieren.
Darüber hinaus ist es laut ESPO wichtig, dass politische Maßnahmen und Finanzierungsinstrumente für Infrastrukturprojekte in der Häfen, insbesondere die Fazilität "Connecting Europe" (CEF) weiter gestärkt werden, so dass ein lebenswichtigen Sektor wie der Hafensektor schnell erholen können nach der Krise und weiter mit Investitionen bereits Geplant.
Die zweite Phase, die vom Verband der europäischen Häfen vorgeschlagen wurde sollte ausgelöst werden, sobald die Krisensituation stabilisiert sich mit dem Beginn einer "neuen Normalität". Zu diesem Zeitpunkt wurde für ESPO ein neuer Verkehrsstrategie durch die Festlegung ihrer Ziele, Ambitionen und langfristige Initiativen. Diese Strategie - spezifiziert ESPO - die Folgen und Lehren zur Kenntnis nehmen aus dieser Krise und auf der Grundlage der neuen Realität nach der Krise.