Global Shippers' Alliance (GSA), die globale Organisation, die vertritt Verlader und Spediteure und ist ausgebildet für die Asiatischer Kontinent von der Asian Shippers' Alliance (ASA), dafür europäisch durch den Europäischen Verladerrat (ESC) und für den Kontinent Amerikaner von der American Association of Exporters and Importers (AAEI), hat heute ein Manifest veröffentlicht, in dem sie spezifizieren, welche sollte das Mindestdienstniveau im Bereich der Containerisierter Seeverkehr und faire Behandlung, die Verlader und Verlader sollten in diesem Markt erhalten.
Das Manifest - spezifizierte GSA - wurde definiert im Zuge der Dysfunktionen der globalen Lieferketten durch Zeit, mit Problemen, die im Segment der Transport von Containern auf dem Seeweg. Aber es wurde entworfen - er unterstrich die Organisation - auch unter Berücksichtigung von "Rechtsvorschriften wie die Gruppenfreistellungsverordnung in Europa, die es uns ermöglichen, uns in Richtung Konzentrationen zu bewegen Monopolismus auf dem Markt, die eine wichtige Ursache darstellen der aktuell schlechten Marktsituation. In den heutigen Märkten des Seeverkehrs - verurteilte die Global Shippers' Alliance - Wettbewerb, der ein wichtiger Faktor für ein Level ist des akzeptablen Dienstes, ist sehr begrenzt und die Lader von Vor allem kleine und mittlere Größen leiden sehr darunter. Situation".
Die ersten beiden der acht Punkte des Manifests zeigen, dass die Die Vertragsbedingungen sollten fair und ausgewogen sein in Bezug auf an den Beförderer und den Spediteur und sollten von beide Parteien und dass die Zuverlässigkeit der Zeitpläne der Schiffsabfahrten sind die Essenz des Seeverkehrs Containerisiert und sollte auf transparente Weise hergestellt werden gemeinsame Nutzung von Daten über die erwartete Kapazität des Luftfahrtunternehmens und auf Wunsch des Spediteurs.
Laut GSA sollte der Versender dann benachrichtigt werden. in präziser und zeitnaher Weise jede Art von Variation der Anlaufhäfen der vom Dienst betroffenen Häfen, während die Folgen für die Seefrachtführer, wenn der Spediteur es ihm nicht zur Verfügung stellt die Ladung und die Folgen für den Versender, wenn der Beförderer verzögert die Übernahme der Ware über die Toleranzbedingungen hinaus vereinbarte sollten berücksichtigt und angemessen berücksichtigt werden. kompensiert.
Darüber hinaus für die GSA die Besteuerung durch Seefrachtführer Zuschlag sollte auf temporäre externe Veranstaltungen beschränkt sein unberechenbar und außerhalb der Kontrolle der Beförderer und sollte doppelte Rechnungsstellung von Soprannoli durch den Teil der der Spediteure, d.h. den Verladern bereits Kosten in Rechnung stellen in der Fracht enthalten oder auch Dritten in Rechnung gestellt.
Das Manifest betont daher, dass die Kosten der Inhaftierung und Demurrage sollte durch den Vektor angemessen hervorgehoben werden und Sie sollten vor allem bei Verspätungen nicht angewendet werden. vom Schiff angesammelt, überschreiten das, was sein kann als angemessene Verzögerung betrachtet.
Schließlich fordert die GSA die Qualität leerer Behälter vom Spediteur geliefert, entspricht den Standards und erfüllt die Anforderungen an die Verlader und diese zuverlässigen Informationen zu Carbon Footprint und digitaler Dokumentation nach dem Standards der Digital Container Shipping Association (DCSA) kommen soweit wie möglich vom Beförderer zur Verfügung gestellt.