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HÄFEN
Die Ertragslage der deutschen terminalistischen HHLA verschlechterte sich weiter
Rückgang der containerisierten Volumina, die von Terminals umgeschlagen werden
Amburgo
14 November 2022
Sowie andere große Terminalistenunternehmen Globale Betreiber im Containersegment, abhängig von sind aus dem Trend des Seeverkehrsmarktes Container, von denen sie das Bindeglied mit der Festland, auch die deutsche Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnet einen Trend bei den Finanz- und Betriebsergebnissen, der folgt dem der wichtigsten Reedereien des Sektors die im dritten Quartal dieses Jahres eine weitere Schwächung der finanziellen Leistungsfähigkeit und weitere Verschlechterung der operativen Leistung.
HHLA schloss das dritte Quartal 2022 mit einem Wert von Umsatz von 393,2 Mio. Euro, was einerseits Der neue Rekord für diese Jahreszeit markiert dagegen eine Weitere Abschwächung der positiven Umsatzentwicklung Dies führt zu einem Anstieg von +6,3% gegenüber dem letzten Trimester im dritten Trimester Jahr. Die einzigen Hafenaktivitäten, die von der Gruppe betrieben werden, sind erzielte einen Umsatz von 383,2 Mio. Euro (+5,7%).
EBITDA, EBIT und Ergebnis nach Steuern ausgewiesen Die Reduzierungen gegenüber dem dritten Quartal 2021 entsprachen jeweils auf 101,4 Millionen (-11,0%), 58,8 Millionen (-17,8%) und 34,9 Mio. Euro (-27,6%).
Auch die Absatzmengen gingen im dritten Quartal dieses Jahres in beiden Containerladungen belebt von den Hafenterminals der Gruppe und die von und zu intermodalen Märkten, gleiche Ergebnisse auf 1,5 Mio. TEU (- 16,4%) bzw. 416 TEUR TEU (- 1,4%), Zahlen sehr weit entfernt von den historischen Aufzeichnungen von fast zwei Millionen TEU und 500 Tausend TEU stabil im dritten Quartal 2019 und im dritten Quartal Quartal des nun fernen Jahres 2011.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2022 belebte sich der Hafenverkehr durch HHLA wurde Paare zu 4,9 Millionen TEU, mit einer Biegung der -5,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum, während der Verkehr Intermodale Paare zu weniger als 1,3 Millionen TEU (+1,0%).
Im Zeitraum Januar-September dieses Jahres sind die Einnahmen auf 1,17 Mrd. Euro (+8,7%), davon 1,14 Mrd. Euro durch Hafenaktivitäten (+8,3%). Das EBITDA beträgt Staat von 292,7 Millionen Euro (+0,9%), das Betriebsergebnis von 160,1 Mio. Euro (-1,2%) und Ergebnis nach Steuern von 93,9 Mio. Euro (-6,8%).