Unabhängige Zeitung zu Wirtschaft und Verkehrspolitik
07:54 GMT+1
Diese Seite wurde automatisch übersetzt von Originaltexte
SCHIENENVERKEHR
CER, ERFA, UIP, UNIFE und UIRR fordern die EU auf, die Bedingungen für das Wachstum des Schienengüterverkehrs festzulegen
Ich fordere die Verkehrsminister der Europäischen Union auf, die von der Kommission zum Ausdruck gebrachten Ambitionen zu berücksichtigen
Bruxelles
2 Dezember 2022
Vor dem Ministertreffen am kommenden Montag des Verkehrs der Europäischen Union, in dem es erörterte er den derzeitigen Vorschlag zur Überarbeitung der Verordnung über EU-Leitlinien für den Aufbau des transeuropäischen Netzes Verkehr (TEN-V) mit dem Ziel, eine Einigung über eine allgemeine Ausrichtung des Rates der Europäischen Union, Verbände, die den Schienenverkehr vertreten, und Europäische intermodale - CER, ERFA, UIP, UNIFE und UIRR - ausgestellt eine gemeinsame Erklärung, in der die Notwendigkeit hervorgehoben wird, dass der Rat der EU ein Abkommen annimmt, das mit dem Die Europäische Kommission hat ihre Ambitionen zum Ausdruck gebracht, und zwar so, dass Der Schienengüterverkehr ist in der Lage, die Ziele der europäischen Strategieforen Nachhaltige und intelligente Mobilität. Dies - sie haben betonte Assoziationen - erfordert unbedingt, dass die Eisenbahninfrastruktur rechtzeitig ausgebaut wird und erleichtert die Erhöhung des Volumens der auf der Schiene transportierten Güter.
In der CER-Erklärung äußerten ERFA, UIP, UNIFE und UIRR die Befürchtung, dass die richtigen Ambitionen der EU-Kommission " Reduziert durch eine Einigung im Rat, die einerseits Die Grundstruktur des Vorschlags wird beibehalten und andererseits Es besteht die Gefahr, daß zu oft die Möglichkeit einer Unkoordinierte Flexibilität und unterschiedliche Ausnahmen national".
Im Vorfeld des Treffens am Montag haben die fünf Verbände skizzierte die Themen, die ihrer Meinung nach mehr verdienen Ausgehend von der Einführung des ERTMS ist das System Europäische Norm für Verkehrsmanagement, -steuerung und -schutz Eisenbahn in Bezug auf die - erklärt CER, ERFA, UIP, UNIFE und UIRR "scheint der Rat 2050 als neu festzulegen Frist für das Gesamtnetz und nur dann, wenn der Mitgliedstaat Der Interessierte hält es für notwendig. Diese Frist - sie fanden Verbände - wird die Möglichkeit weiter verzögern sich auf eine voll ausgestattete Bahninfrastruktur verlassen zu können interoperabel, aber die Formulierung macht auch die Frist deutlich weniger verbindlich. Im Gegenteil, eine klarer Weg zur vollständigen Einführung des ERTMS in naher Zukunft Frist, d.h. jeweils bis 2030 für das Netzwerk "Core" und 2040 für das "Non-Core"-Netzwerk.
Die Verbände unterstrichen auch die Notwendigkeit, "sicherzustellen, dass die Eisenbahninfrastruktur Transport von Containern und Sattelaufliegern mit einer Höhe von vier Metern, die unerläßlich für den Schienengüterverkehr, da stellen die neuen Standards dar, nach denen die Anforderungen der Infrastruktur muss sich an P/C 400 anpassen. Wenn du willst Deckung der Marktbedürfnisse und Verbesserung des Verkehrs intermodal - die fünf Verbände haben beobachtet - wie Die Anforderung sollte für den intermodalen Verkehr gelten und mindestens für eine vordefinierte Liste internationaler Zugtrassen für die Güterverkehr des TEN-V-Kernnetzes (Schienengüterverkehrskorridore) oder einer wesentlichen Teilmenge davon), einschließlich ihrer wichtigsten Verbindungslinien zu und von Umschlagterminals, von Einigung zwischen den Mitgliedstaaten nach Anhörung des Sektors Eisenbahn. Der Rat scheint jedoch einen Ansatz zu bevorzugen, der die Notwendigkeit, das P/C 400-Profil einzuhalten, zu stark einschränkt, die Möglichkeit des Transports von Containern gefährden und moderne Sattelauflieger und zur Verbesserung des Schienenverkehrs und intermodal von Gütern".
Die Verbände hoffen ferner, daß der Rat die Ausrichtung des Legislativvorschlags im Hinblick auf: die Aufnahme wichtiger Abschnitte in das TEN-V-Kernnetz fehlende Infrastruktur und grenzüberschreitende Verbindungen und die Identifizierung zusätzlicher multimodaler Güterterminals und von neuen städtischen Knotenpunkten. "Wir haben Vertrauen - sie spezifizieren zwischen Der Präsident. - Nach der Tagesordnung folgt der Bericht (Dok. Anbindung von Binnen- und Seehäfen an die Infrastruktur "Kern-" und "Gesamtnetz" Eisenbahnen bis 2030 bzw. 2050."
Darüber hinaus halten CER, ERFA, UIP, UNIFE und UIRR "fundamental sicherzustellen, dass ein angemessenes Maß an Infrastruktur für Alternative Kraftstoffe werden in Netzsegmenten installiert TEN-V, wenn eine Elektrifizierung nicht möglich ist oder für die Eine Ausnahme von der Elektrifizierungspflicht könnte gewährt werden gemäß den einschlägigen Bestimmungen des TEN-V. Daher - haben erkannt - die Kraftstoffinfrastrukturverordnung Alternativen sollten vollständig an die Verordnung angeglichen werden TEN-V, um seine Wirkung zu maximieren".
Schließlich ist nach Auffassung der Verbände der Text "nicht Die Eisenbahninfrastruktur wird in ausreichendem Maße berücksichtigt. hohe Geschwindigkeit" und sollte ebenfalls Vorrang haben Aufstockung der derzeitigen Haushaltsmittel für die Verbindungsfazilität Europa soll einen Mangel an Mitteln vermeiden, um Bestimmungen, die sich unweigerlich in den Initiativen widerspiegeln würden der nationalen Regierungen und Unternehmen.