Nach einem Rückgang von -26,4 % in den ersten drei Monaten des In diesem Jahr, im Quartal nach dem Umsatzrückgang der Die dänische Reedereigruppe A.P. Møller-Mærsk hat weiter akzentuiert durch einen Umsatz, der Das gleiche Ergebnis zu 13,0 Milliarden von den Dollars, im Rückgang von -40.0% im zweiten Quartal 2022, davon 8,7 Mrd. (-50,0 %) durch containerisierte Schifffahrtsdienste, einschließlich 7,4 Milliarden (- 51,7 %) direkt durch den Transport per Schiff produziert von Waren in Containern. Die Gruppe erzielte einen Vorsprung EBITDA von 2,9 Milliarden von den Dollars (-, 71.9%), mit einem Beitrag von 2,3 Milliarden (-, 76.5%) von der containerizzato Schifffahrt, und ein Gewinn operiert von 1,6 Milliarden von 82.1% (-), mit einem Beitrag von der Flotte von den gleichen Portacontenitori zu 1,2 Milliarden von den Dollars (-, 85.9%). Das Die dänische Gruppe schloss den Zeitraum von April bis Juni dieses Jahres mit ein Nettogewinn von fast 1,5 Mrd. (- 82,8%).

Der starke Umsatzrückgang im Schifffahrtssegment containerisiert wurde durch die Wertminderung Fracht mit einer Rate pro Container von 40' voll transportiert die Maersk für das zweite Quartal 2023 angekündigt hat, entspricht 2.444 Dollar/Feu (-51,0%), sondern auch aus dem Volumenrückgang von Ladungen, die von der Flotte des Konzerns transportiert werden und in diesem Zeitraum Das Ergebnis belief sich auf 2,9 Mio. FEU (-6,1%). Diese Effekte wurden Kostenrückgang um -17,2 % teilweise kompensiert belief sich auf fast 6,5 Milliarden US-Dollar, einschließlich 2,3 Milliarden an Containerumschlagskosten (-13,9 %), 1,4 Mrd. Kosten für den Kauf des Bunkers (-34,3 %), 1,7 Mrd. für die Verwaltung des Servicenetzes (-8,2%), 711 Millionen Dollar an Verwaltungs- und Verwaltungskosten (-5,1 %) und Sonstige Aufwendungen in Höhe von 358 Mio. Euro (-9,6%).

"Das Ergebnis des zweiten Quartals - kommentierte er Vincent Clerc, CEO von Maersk, - zu einem soliden ersten Halbjahr beigetragen, in dem wir reagierte auf abrupte Veränderungen der Marktbedingungen verursacht durch den Abbau von Lagerbeständen und eine niedrige Umwelt Wachstum nach Jahren der Pandemie. Unsere Entscheidungen Initiativen zur Kostensenkung in Verbindung mit unseren Vertragsbestand, einen Teil der Auswirkungen der diese Normalisierung des Marktes." Clerc spezifizierte, dass "Der Fokus auf die Kosten wird auch in Zukunft ein zentrale Rolle bei der Bewältigung schwacher Marktaussichten, die Wir gehen davon aus, dass es bis Ende des Jahres dauern wird."

In Bezug auf die zur Gruppe gehörenden Hafenterminals Maersk über die niederländische Tochtergesellschaft APM Terminals Quartal 2023 verzeichnete dieser Tätigkeitsbereich Erträge gleich zu 950 Millionen Dollar (-, 15.5%), operativ Marge brutto von 331 Mio. (-17,3%) und ein operatives Ergebnis von 269 Mio. (-14,9%). In der Zeit von April bis Juni dieses Jahres wurden die Container von den Terminals bewogen sind ungefähr drei million gewesen (-, 7.5%). Das Der Umsatz aus jeder einzelnen Bewegung betrug 310 Dollar (-, 9.1%) und werden die Kosten für diese Operation zu 245 aufgetürmt US-Dollar (-7,5%).