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In den ersten sechs Monaten passierten 19,2 Millionen Tonnen Güter (-5,2%) die Schweizer Alpen
Der Straßenverkehr ging um -2,7 % und der Schienenverkehr um -6,0 % zurück
Berna
19 Oktober 2023
In der ersten Jahreshälfte 2023 werden Lkw und Züge, die
durch die Schweizer Alpen transportiert 19,19 Millionen
Tonnen Güter mit einem Rückgang von -5,2 % gegenüber den Volumen der
in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres transportiert wurden. Wenn abwesend
5,24 Mio. Tonnen wurden transportiert, wobei ein
-2,7 % war die signifikanteste
Rückgang der Zahl der auf der Schiene beförderten Ladungen, die sich auf
auf 13,94 Mio. Tonnen (-6,0 %). In den ersten sechs Monaten des Jahres 2023
Anteil des Schienenverkehrs am gesamten Güterverkehr
sank um -0,9 % auf 72,7 %.
Der Halbjahresbericht über den alpenquerenden Güterverkehr
des Bundesamtes für Verkehr (BAV) weist darauf hin, dass
in der ersten Hälfte dieses Jahres waren die Schweizer Alpen
insgesamt 463 Tsd. Lkw (-2,6%), davon
336'000 über den Gotthard (-3,9%), 66'000 Fahrzeuge über die
San Bernardino (+4,1%), 47 Tausend über den Simplonpass
(-4,2%) und 14 Tausend über den Grossen Gotthard.
Von den auf der Schiene beförderten Lasten wurden in der ersten Hälfte des
In diesem Jahr wurden 10,02 Mio. Tonnen durch die
Gotthard (-2,4%) und 3,92 Mio. Tonnen über den Simplon
(-14,2%). Die Tätigkeit des unbegleiteten kombinierten Verkehrs
insgesamt 9,96 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen
(-6,6%), davon 7,30 Mio. Tonnen über den Gotthard
(-0,5 %) und 2,66 Mio. Tonnen über den Simplon
(-20,2%). Im Wagenladungsverkehr wurden 3,32 Millionen umgeschlagen
Tonnen (-7,7 %), davon 2,70 Mio. Tonnen
Gotthard (-7,9%) und 625 Tsd. Tonnen durch den Simplon
(-7,1%). Endlich ist die Rollende Landstraße (RoLa) umgezogen
665 Tausend Tonnen (+15,9%), davon 644 Tausend Tonnen über Simplon
(+12,4%) und 21 Tausend Tonnen über den Gotthard, eine Route, auf der
Im ersten Halbjahr 2022 wurden rund tausend Tonnen
von Lasten.
Das BAV stellte fest, dass der allgemeine Rückgang des Verkehrs
Güter ist eine Folge der wirtschaftlichen Entwicklung
in Europa mit Produktionsrückgang in der Stahlindustrie,
Chemie- und Automobilindustrie, was zu einem Rückgang der Nachfrage nach
Verkehrsdienstleistungen auf dieser Strecke. Das BAV präzisierte:
Die am wenigsten ausgeprägten Auswirkungen des Sturzes auf die Straße sind
wahrscheinlich auf die ausgleichende Wirkung des Verkehrs zurückzuführen
Im Gegensatz zu den Entwicklungen in Europa, die sich auf die
direkt an der Bahn. Dazu haben sie wahrscheinlich
die negativen Auswirkungen der immer noch unzureichenden Zuverlässigkeit
Transitverkehr, wobei nur etwa die Hälfte der Züge
Waren, die pünktlich am Bestimmungsort angekommen sind.
Das Bundesamt wies darauf hin, dass im Jahr 2024 auch damit gerechnet wird, dass
in der Erwägung, dass der Nord-Süd-Schienenverkehr in
Angesichts der vielen geplanten Baustellen auf diesem Korridor
was zu erheblichen Kapazitätseinschränkungen führen wird.