Die containerisierte Ocean Network Express (ONE) in Singapur hat heute mitgeteilt, dass sie das geplante Surcharge-Unternehmen, das im nächsten Jahr nach dem Inkrafttreten des 1. Januar 2024 in die Aufnahme des Seefracht im EU ETS für den Handel mit Emissionszertifikaten der Europäischen Union. Die Inklusion verpflichtet die Unternehmen, Emissionszertifikate für Tonnen CO2-Äquivalente, die von ihren Schiffen ausgegeben werden, oder von anderen Betrieben zu kaufen, die nicht ausreichen, um die von ihren Schiffen erzeugten Emissionen zu decken. Flotten. Die Aufnahme wird schrittweise erfolgen und 2025 die Zahlung von 40% der Emissionen im Jahr 2024 im Jahr 2026 auf 70% der im Jahr 2025 erzeugten Emissionen und ab 2027 die Zahlung von 100% der Emissionen aus dem 2026.
Das geografische Gebiet für die Berechnung der Emissionen durch Schiffe (50% der CO2-Emissionen aus Reisen zwischen einem EU-EWR-Hafen und einem Nicht-EU-E; SEE; 100% der CO2-Emissionen aus den Fahrten zwischen den Häfen EU/SEE;) 100% der CO2-Emissionen während des Festmachens in den EU-EWR-Häfen), so hat ONE bekannt gegeben, dass der erwartete "ETS" -Überschuss, den die Kunden des Unternehmens anfangs unter Berücksichtigung einer 40 %ige Belastung des erklärten CO2 zu zahlen haben werden, bekannt ist; Der Wert, den das Unternehmen Singapur angegeben hat, wird präzisiert, um seine tatsächliche Implementierung zu aktualisieren, und wird vierteljährlich aktualisiert.
So sieht beispielsweise ONE vor, dass die Überladung von Sendungen aus Asien zum Mittelmeer 16 Euro pro Container von 20 '(teu) für Trockenfracht und 54 Euro für Containerschiffe von 20' für gekühlte Ladungen sein wird. Im Vergleich dazu kündigte die MSC-Gesellschaft am 11. Oktober an, dass der geschätzte ETS-Surcharge für Sendungen vom Far East im Mittelmeer 18 Euro/Dry teu und 27 Euro/reefer teut sein wird, während die CMA CGM am 5. Oktober dieses Jahres stellt fest, dass der erwartete ETS-Überschuss für Sendungen aus Asien im Mittelmeer 20 Euro/Dry teues und 30 Euro/reefer teues vorsieht.