Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS),
Der Verband Deutscher Hafenbetriebe e.V. hat die
Regierungsinstitutionen auffordern, eine einschneidende Hafenpolitik zu verabschieden
nationale Flughäfen in die Lage zu versetzen, auf globale Krisen zu reagieren
und die großen Herausforderungen der laufenden Transformation zu meistern
in Häfen. In diesem Sinne hat der Verband hohe Erwartungen
in der nächsten Nationalen Hafenstrategie, die derzeit
Definition durch die Bundesregierung.
"Der Hafensektor", erklärte der Präsident der
ZDS, Angela Titzrath - ist extrem wichtig für die
Land. Aus nationaler Sicht ist sie eine wesentliche Säule
der deutschen Industrie und des Exports. Der Rückgang der Nachfrage nach
Verbraucher und der daraus resultierende Rückgang der Industrieproduktion
Sie demonstrieren oft in erster Linie in Häfen. Ein Blick auf die Ports
zeigt, dass wir uns
vor allem globale Probleme. Diese Phase der Schwäche
Wirtschaftliche Auswirkungen auf unsere Branche zum falschen Zeitpunkt. Wir
wichtige Transformationsprozesse zu managen, insbesondere in
Digitalisierung und Automatisierung sowie
Umstellung auf klimafreundliche Aktivitäten. Wir stehen vor
zu einer wichtigen Phase dieser Transformationsprozesse, aber auch zu
Neue Aufgaben für Häfen, insbesondere für die Versorgung
Energie".
Zu den von ZDS gestellten Anträgen gehört die
die Mittel des Ausgleichsfonds für die
Häfen, Ressourcen, die seit zwei Jahrzehnten auf 38 Millionen begrenzt sind
Euro, eine Zahl, die als viel zu hoch angesehen wird, wenn nicht sogar zu vernachlässigen
Klein. "In dieser Hinsicht", betonte Titzrath, "ist es
Eine rasche Einigung über den Hafenausgleich ist unabdingbar. Wenn
Dieses Minimalziel wird nicht erreicht, es ist schwierig,
Stellen Sie sich vor, wie eine nationale Hafenstrategie den Bedürfnissen der
Erwartungen".