Der Schweizerische Bundesrat hat heute seine Absicht bekannt gegeben,
Erhöhung des Schienengüterverkehrs durch die Alpen
mit Mitteln aus einer Erhöhung der Schwerverkehrsabgabe
Leistungsgerecht (HVC). Die angewandte Steuer
Der Straßenverkehr, der seit 2012 unverändert geblieben ist, wird
+5 % mit Wirkung zum 1. Januar 2025. Darüber hinaus hat der Rat
hat angekündigt, dass sie an einem Projekt für die weitere
Entwicklung des HVC, der unter anderem die
Integration der Kraftfahrzeugsteuer in das System
Elektrisch.
Der neue Verkehrsverkehrsbericht, der heute verabschiedet wurde
des Bundesrates, plant zudem, die Grundlage für die
Schienenverkehr auf Strecken von weniger als 600 Kilometern
mehr finanzielle Unterstützung erhalten. Zu diesem Zweck ist es notwendig,
Es wird erwartet, dass die Anreize für den Schienenverkehr
Lange Strecken. Es wird erwartet, dass die Begünstigten
sind insbesondere der Inlandsverkehr von und nach dem Tessin und
Import- und Exportdatenverkehr. Es gibt auch
Anreize für Verkehrsangebote von und nach
Süddeutschland und Ostfrankreich.
Der neue Bericht prognostiziert auch, dass die rollende Autobahn
wird bis 2028 in Betrieb bleiben, wie vom Parlament gewünscht
(
von 5
Juni 2023). Zudem verzichtet der Bund auf die
Erhöhung des Strompreises für die Traktion
für Anfang 2024 geplant. Das
Der Preis bleibt damit bei 12 Franken-Rappen
pro Kilowattstunde und entlastet damit den Güterverkehr von rund 10 Millionen
Franken pro Jahr.
Anlässlich der Vorstellung der neuen Maßnahmen für die
Schienengüterverkehr hat die Schweizer Regierung
betonte, dass die Fertigstellung der neuen Eisenbahnstrecke durch die Alpen
(Alptransit) und die anderen bisher angenommenen Instrumente und Maßnahmen
sich positiv auf die Verlagerung des Güterverkehrs auswirken
über die Alpen: In der ersten Jahreshälfte 2023
Marktanteil von 72,7 % und gleichzeitig
Lkw-Transite deutlich unter eine Million gesunken sind,
trotz des starken globalen Verkehrswachstums. Der Rat
Die Swiss erinnerte jedoch daran, dass das gesetzlich verankerte Ziel
Die Reduzierung der Lkw-Transit auf 650.000 pro Jahr bleibt unerfüllt.