Heute hat der Präsident der Hafenbehörde der
Südliche Adria, Ugo Patroni Griffi und Davide Andreani,
Vertreter der vorübergehenden Unternehmensgruppe
Fincosit, R.C.M. Costruzioni und Trevi, die mit dem
Ausschreibung für die Errichtung des Bauwerks unterzeichnet haben,
Komplexer integrierter Vertrag für Kai- und
funktionelle Sanierung der Deponiehöfe von Capo Bianco
Hafen von Brindisi mit einem wirtschaftlichen Betrag von 65 Mio. EUR,
davon 30 Mio. EUR aus Mitteln des Nationalen Plans
Komplementär zum PNRR.
Die Intervention besteht in der Errichtung eines Kais.
mit einer Gesamtlänge von ca. 375 Metern mit einer Tiefe von
am Fuß von -12 Metern, geeignet zum Anlegen eines Schiffes von großer
Größe oder zwei mittelgroße Einheiten und die Tankstelle
auf einer Fläche von etwa 14 Hektar entwickelt, die
die Flächen der ehemaligen Deponie "British Gas".
Die gesamte Fläche des Projekts ist Teil des Zonensystems
Sonderwirtschaftszone (SWZ) Adria Interregional (Apulien-Molise)
und wurde als geschlossene zollfreie Zone abgegrenzt
(ZFD): ein Raum, der zwar immer zum Territorium gehört,
Staatliche Zollbehörde, erlaubt unter bestimmten Voraussetzungen
Befreiung von "Zöllen" für die Durchfuhr von
Warenein- und -ausgang. Es geht im Wesentlichen darum, wie er betonte
die PSA - einer Freizone, die zweite in Italien nach der von
Venedig, mit dem der internationale Handel mit
durch eine besondere Zollregelung. Im ZFD
Lokale Unternehmen haben die Möglichkeit,
Lagerung, Handhabung und Verarbeitung von Waren unter Aussetzung
Zölle und Steuern.