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HÄFEN
Im vierten Quartal 2023 ging der Frachtverkehr im Hafen von Ravenna um -11,9 % zurück
Historischer Rekord für das jährliche Kreuzfahrtpassagieraufkommen
Ravenna
12 Februar 2024
Das Jahr 2023 endete für den Hafen von Ravenna negativ
mit einem Gesamtrückgang von -6,9 % im Güterverkehr
Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Abwärtstrend zu beobachten, der
mit dem deutlichsten Rückgang von -11,9 %
im letzten Quartal, als 5,82
Mio. Tonnen Fracht gegenüber 6,60 Mio. Tonnen im Berichtszeitraum
Oktober-Dezember 2022. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres
Der Rückgang resultierte aus der Reduzierung der Waren auf die
4,95 Mio. Tonnen (-14,2 %),
teilweise kompensiert durch +4,5 % Wachstum bei Waren
zum Zeitpunkt der Einschiffung, die sich auf 872 Tausend Tonnen belief. Darüber hinaus wird wie in der
Vorquartalen ist der Anstieg des Volumens bei den sonstigen Gütern
ausreichend, um die weitere Verlangsamung der
Masse.
Im vierten Quartal 2023 werden nur noch sonstige Waren
insgesamt 2,52 Mio. t (+8,7%), davon 550 Tsd.
Tonnen containerisierter Güter (+2,9 %), die mit einem
Containerumschlag in Höhe von 52 Tsd. TEU (+4,3 %), 467 Tsd.
Tonnen Fahrzeuge (-5,2 %) und 1,50 Mio. Tonnen
Sonstige Waren (+16,4 %). Trockenes Schüttgut, mit insgesamt 2,16
Mio. Tonnen, was einem Rückgang von -28,7 % entspricht
durch die Kontraktion von Mineralien und Materialien aus
Baugewerbe (744 Tsd. Tonnen, -40,0 %), Getreide (558 Tsd.
-37,9 %), von Nahrungs- und Futtermitteln und Ölsaaten
(408 Tsd. Tonnen, -7,0%), Chemikalien (20 Tsd. Tonnen,
+109,7%) und sonstiges trockenes Massengut (349 Tsd. Tonnen; -16,2%),
allein mit dem Wachstum der metallurgischen Produkte (49 Tausend Tonnen,
+113,3%) und Kohle (34 Tsd. Tonnen; +563,3%). In der Branche
von flüssigem Massengut, bei dem insgesamt
1,14 Mio. Tonnen (-9,2 %),
Rohöl (36 Tsd. Tonnen, +40,4%), Mineralölerzeugnisse
Raffinerieerzeugnisse (526 Tsd. Tonnen, +0,2 %) und Mineralölerzeugnisse,
gasförmiges, verflüssigtes oder komprimiertes Gas und Erdgas (120 Tsd.
Tonnen +0,1 %), während die der chemischen Erzeugnisse
(219 Tsd. Tonnen, -23,6 %) und sonstiges flüssiges Massengut (240 Tsd. Tonnen)
-20,0 %). Im Segment der Kreuzfahrten sind die Passagiere
57 Tausend (+34,5 %), ein Rekordwert für diese Jahreszeit.
Im Gesamtjahr 2023 betrug der gesamte Güterverkehr
25,50 Mio. Tonnen, -6,9 %
Vorjahr, davon 22,11 Mio. t (-7,5 %) und
3,39 Mio. Tonnen (-2,7 %). Allein im Gütersektor
weltweit waren es 10,83 Mio. Tonnen (+0,5%),
davon 2,35 Millionen Tonnen Containerfracht
(-2,9 %) mit einem Umschlag von 217 Tsd. TEU (-5,0 %), 1,87 Mio.
Tonnen Fahrzeuge (+2,6 %) und 6,61 Mio. Tonnen
Sonstige Waren (+1,1 %). Das Volumen nimmt ab: Feststoffladungen
insgesamt 10,07 Mio. Tonnen (-14,1 %)
Flüssigkeiten 4,60 Mio. Tonnen (-5,8 %). Im
Kreuzfahrten wurde ein neuer Allzeitrekord aufgestellt
331 Tsd. Passagiere (+71,4%), davon 281 Tsd. bei Aus-/Einschiffung
(+81,8%) und 49 Tausend im Transit (+29,2%).
Die Hafenbehörde der zentralen Adria
Northern erinnerte daran, dass zu den Faktoren, die die
Verkehrsdynamik im Jahr 2023
Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die in den Jahren 2022 und 2023
führte zu einem Verlust von 1,69 Millionen Tonnen Fracht
aus der Ukraine, -58,3 % weniger als 2021. Ravenna - ha
spezifiziert die Entität - es war in der Tat schon immer der Hafen von
Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres und insbesondere
Ukraine, aus der historisch große
Mengen an Rohstoffen für die keramische Industrie und Produkte
metallurgische Produkte sowie Getreide, Mehle und Pflanzenöle. Der Bezirk
Die Keramik von Sassuolo ist diejenige, die am meisten gelitten hat,
mit einem Import von Rohstoffen aus der Ukraine
und die Notwendigkeit, nach neuen Quellen für die
alternative Beschaffung. Das Gleiche gilt für die Produkte
Metallurgisch. Darüber hinaus wurde im vergangenen Jahr ein negativer Einfluss
wurde auch durch die Überschwemmungen in Ravenna und Umgebung verursacht.
bei anhaltenden Regenfällen, Überschwemmungen, Überschwemmungen und
Erdrutsche vom 2. bis 17. Mai, die schwere Schäden an der
Störungen der Straßeninfrastruktur und
sowie die Unterbrechung der Hafenarbeit für die Mitarbeiter
Überschwemmungsopfer und die Notwendigkeit, die Sicherheit der
Tage mit erhöhter Kritikalität, die die
Ausschiffung/Einschiffung.