Gestern hat der Verwaltungsausschuss der Systembehörde
Der Hafen des westlichen Ligurischen Meeres hat die Anpassung an die
Budget 2024 des Unternehmens, das höhere Einnahmen prognostiziert
für 51,4 Mio. Euro und höhere Aufwendungen für 42,2 Mio. Euro, mit einem
operatives Ergebnis von -117,6 Mio. Euro. Die Hafenbehörde erklärte
dass die Veränderungen sowohl bei den Einnahmen als auch bei den Ausgaben auf folgende Faktoren zurückzuführen sind:
die laufende Verwaltung des Haushaltsplans und die Aktualisierung der
ordentliche und außerordentliche dreijährige Programme.
Insbesondere gibt es höhere Rechnungseinnahmen
Eigenkapital in Höhe von 39,3 Mio. EUR, während die
Die Anpassung des Haushalts 2024 ist auf 33,2 Mio. EUR angesetzt
von Euro, davon 28 Mio. EUR im Zusammenhang mit dem Dreijahresprogramm der Europäischen Union
Gewöhnliche und außergewöhnliche Werke. Infolge von Änderungen
den mutmaßlichen Überschuss der Verwaltung zum 31. Dezember 2024
belief sich auf 123,9 Mio. € und der verfügbare Überschuss (abzüglich
Zwangsmittel in Höhe von ca. 41 Mio. Euro) liegt bei 38,5 Mio. Euro
Millionen Euro.
Was die Entwicklung der Intermodalität anbelangt, so
Das Direktorium genehmigte die Vereinbarungen, mit denen die
Zusammenarbeit zwischen dem Hafenbetrieb und dem italienischen Eisenbahnnetz zur Entwicklung
der Eingriffe auf der letzten Meile im genuesischen Einzugsgebiet
Sampierdarena. Die Interventionen mit einem Gesamtwert von etwa
100 Millionen Euro im Zusammenhang mit dem neuen Bahnhof Fuori Muro und der
Verbindung zwischen dem Kompendium Rugna-Bettolo und dem Campasso-Park,
Vervollständigung des Adduktionssystems für Güter und Passagiere
bestehend aus dem Knotenpunkt von Genua und dem dritten Eisenbahnpass. Das
Die Planungstätigkeiten wurden zu 50 % kofinanziert.
aus der Europäischen Union aus Mitteln der Fazilität "Connecting Europe"
im Rahmen der RENEW4GE.