Um die Stabilität und Zuverlässigkeit der
Kombinierter Verkehr auf der Nord-Süd-Achse im alpenquerenden Transit
durch die Schweiz ist es notwendig, die Linien
durch Frankreich. Dies wurde vom Betreiber hervorgehoben
Schweizer Intermodalsystem Hupac auf Basis guter Ergebnisse
vom linksrheinischen Diesel-Shuttlezug durch
Elsass, das in Zusammenarbeit mit der DB
InfraGO und SNCF Réseau, SBB Cargo International und Captrain
Frankreich reagiert auf die Schließung der
Rheintalbahn bei Rastatt, Deutschland,
für die Durchführung von Arbeiten an der Linie. Die Verbindung
wurde mit Diesellokomotiven auf der
Nicht elektrifizierte Strecke Wörth-Lauterbourg-Straßburg-Offenburg.
Hupac-CEO Michail Stahlhut sagte
betonte, dass eine alternative Verbindung durch das Elsass
"Eine bahnbrechende Idee, die viele Hindernisse überwunden hat
technische und administrative Mitarbeiter durch intensive Zusammenarbeit
Deutsch-Französisch-Schweiz. Dank dieser Initiative, so erklärte er,
Ein Zusammenbruch der Lieferkette wurde vermieden
Industriesektor, da wir leider Erfahrungen mit
der Unfall in Rastatt im Jahr 2017"
(
von 21
1. August
und 4
September 2017).
Nach Angaben von Hupac ist das Ergebnis des alternativen Dienstes über Frankreich
um die dreiwöchige Schließung des
Das Rheintal war positiv, auch wenn es nicht an
"Das Verkehrsaufkommen, das aufgrund der
der Urlaubszeit - erklärte das Schweizer Unternehmen -
wurde größtenteils über den vier Meter langen Korridor gemanagt
im Elsass und über die Gäubahn mit verkleinertem Profil. Das
Schwachstelle der Umleitung durch Frankreich - präzisierte er
- war die mangelnde Fähigkeit,
Stationierung an Übergabepunkten, die Probleme mit der
Staus bei Verkehrsunregelmäßigkeiten. Außerdem
Gegen Ende des Monats erreichte der Umleitungspfad
Kapazitätsgrenze aufgrund der Mengensteigerung".
"Jetzt", mahnte der Präsident der Hupac, Hans-Jörg
Bertschi - von diesem wegweisenden und
Beziehen Sie französische Zufahrtslinien zu Alptransit in die Police ein
der Verkehrsverlagerung. Die Anpassung der Linie
Belgien-Metz-Straßburg-Basel mit einem Profil von vier Metern
Eine absolute Priorität." Für Hupac ist es nämlich "ein
eine weitere Verkehrsverlagerung im Alpentransit
nur mit einem vier Meter langen Gang am linken Ufer möglich
des Rheins". Eingedenk dessen, dass die Verlagerung von
die alpenquerende Schiene stagniert seit mehreren Jahren, Bertschi
dass "die begrenzten Kapazitäten des Netzes
sind für diesen Stillstand verantwortlich
in der Schweizer Verlagerungspolitik. Es ist
das ist der Engpass des derzeitigen Alptransit-Systems."
Zudem warnte Bertschi, dass die Erneuerung der Bahnkorridore
in Deutschland mit der Schließung der Hauptstrecken für mehrere Monate,
wird die Situation bis nach 2030 noch verschärfen.
Bertschi merkte an, dass mit der Anpassung an vier Meter
des Korridors Belgien-Metz-Straßburg-Basel am linken Ufer des
Rhein, Verkehr aus Belgien und Südholland,
derzeit durch Deutschland geleitet wird, könnte es
auf der kürzesten Strecke von 110 Kilometern durch
Frankreich. "Angesichts der Verzögerung von Jahrzehnten
bei der Verbreiterung der Eisenbahnachse rechtsrheinisch -
- der Verkehr durch Frankreich muss erhöht werden, da
einzige Möglichkeit, eine Stagnation oder gar eine
Regression in der Politik der Verkehrsverlagerung. Es ist
Im Interesse der schweizerischen Verkehrspolitik
die Verbreiterung der Tunnelprofile durch die Vogesen mit
in Frankreich gezielte Subventionen, wie es bei der
Erfolg in Italien".
Bertschi erinnerte daran, dass eine entsprechende Motion des
Verkehrskommission des Nationalrates
vom Nationalrat im vergangenen Juni verabschiedet worden und wird
Der Ständerat wird im laufenden Monat beraten.
Unterdessen hat Hupac bekannt gegeben, dass nach dem negativen Trend der
Im vergangenen Jahr sank das Verkehrsaufkommen im Netz der Hupac-Gruppe
stabilisiert haben und in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024
Leichtes Plus von +0,4 % im alpenquerenden Verkehr
durch die Schweiz. Insgesamt wurde in der ersten Hälfte des
In diesem Jahr wurden mit den Diensten der Gruppe Verkehre in Höhe von
494.000 Straßentransporte, was einem Rückgang von -2,8 % gegenüber dem ersten
sechs Monate des Jahres 2023. Das Unternehmen gab an, dass der Verkehr
Seeverkehr ins Hinterland in Deutschland und alpenquerende Verkehre
durch Österreich und Frankreich zeigte eine
Negativ.