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SEEVERKEHR
Vorschlag von 47 Regierungen, der EU-Kommission und dem ICS zur Schaffung eines IMO-Fonds zur Dekarbonisierung der Schifffahrt
Es könnte Anfang 2027 in Kraft treten
Londra
9 Januar 2025
Im Hinblick auf die nächste entscheidende Sitzung der Intersessional
Arbeitsgruppe zur Reduktion von Treibhausgasemissionen (THG) aus
Schiffe (ISWG-GHG) der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO), die
vom 17. bis 21. Februar werden 47 Regierungen, die
Europäische Kommission und der Internationale Verband der Reeder
Die Internationale Schifffahrtskammer (ICS) hat einen Vorschlag
zur Änderung des MARPOL-Übereinkommens für die
Verhütung der Verschmutzung durch Schiffe, was
die Einrichtung des Fonds für die THG-Strategie der IMO durch die IMO
Durchführungsfonds, der u. a. die Aufgabe hätte,
Verwaltung des Mechanismus zur Bepreisung von Gasemissionen
Gewächshaus, das vom maritimen Sektor auf der Grundlage des jährlichen Beitrags
der Schiffe pro Tonne ausgestoßener Treibhausgase.
Die IKS erklärte, dass, wenn die einschlägigen Verordnungen
im April nächsten Jahres von den IMO-Mitgliedstaaten genehmigt wurde,
Mechanismus zur Bepreisung von Treibhausgasemissionen
Die Schifffahrt könnte Anfang 2027 in Kraft treten. Von
An diesem Tag können die Reedereien, die
internationale Institutionen müssten eine Gebühr für die
Tonne CO2-Äquivalent, die in den neuen IMO-Fonds emittiert wird, eine Steuer, die
- nach Angaben der Befürworter des Vorschlags - darauf abzielen,
den Kostenunterschied zwischen grünen Schiffskraftstoffen auf Null zu reduzieren oder
Nahezu null Treibhausgasemissionen und Schiffskraftstoffe
Konventionell. Insbesondere die auf diese Weise eingenommenen Beträge
sollte verwendet werden, um die Herstellung und Verwendung von
umweltfreundliche Schiffskraftstoffe und zur Unterstützung von Reduktionsbemühungen
Treibhausgase, die vom maritimen Sektor von Ländern in der
Entwicklungsprozess. Die Erhebung dieser jährlichen Steuer würde am
ab 2028.
Die Höhe der Steuer ist jedoch noch nicht
Stimmte zu, wird aber voraussichtlich zwischen 60 und 300 US-Dollar liegen
pro Tonne verbrauchtem Schiffskraftstoff, eine Spanne, die von der
Vergütungsgebühr, die für die Nutzung von
grünen Kraftstoffen und die Höhe der Erlöse, die
jährlich zur Unterstützung von Entwicklungsländern bereitgestellt werden
Entwicklung.
"Der gemeinsame Entwurf, der von dieser breiten Koalition vorgeschlagen wird -
betonte der Generalsekretär der ICS, Guy Platten,
eine pragmatische Lösung und der effektivste Weg zur
Anreize für eine rasche Energiewende in der Schifffahrt zu schaffen, um
um das von der IMO vereinbarte Ziel für Nettoemissionen zu erreichen
bis 2050 oder um das Jahr 2050 gleich Null ist. Wir freuen uns sehr, dass eine Gruppe
so große und vielfältige Nationen unterstützen jetzt fest
ein gemeinsames Konzept für die CO2-Besteuerung im Seeverkehr. Das
Der vorgeschlagene gemeinsame Entwurf wurde hart umkämpft und -
hervorgehobenen Platten - basiert weitgehend auf Ideen, die das ICS
in den letzten zehn Jahren aufrechterhalten wurde".
Derzeit wird der Vorschlag von den Regierungen der
Österreich, Bahamas, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Dänemark,
Estland, Fidschi, Finnland, Frankreich, Georgien, Deutschland, Griechenland,
Irland, Marshallinseln, Salomonen, Italien, Jamaika, Japan,
Kenia, Lettland, Liberia, Litauen, Luxemburg, Malta, Montenegro,
Nigeria, Niederlande, Palau, Panama, Polen, Portugal, Vereinigtes Königreich
Vereinigtes Königreich, Tschechische Republik, Republik Korea, Rumänien, Slowakei,
Slowenien, Spanien, Schweden, Seychellen, Tonga, Tuvalu, Ukraine,
Ungarn und Vanuatu sowie von der Europäischen Kommission und
von der Internationalen Schifffahrtskammer.