- Vom 9. bis 16. Mai war Italien unterworfen. bei der ersten Überprüfung eines Siebenjahreszyklus durch ein qualifiziertes Team von IMO-Auditoren - bestehend aus Mitgliedern aus Großbritannien, Frankreich, Panama bzw. sowie durch einen Vertreter der IMO - der die eigene Verifizierungstätigkeit hauptsächlich in der Zentrale des Generalkommandos der Küstenwache in Rom und bei seinem territoriale Artikulationen, durch Interviews und Sammlung von Urkundenbeweis.
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- Im Mittelpunkt der Prüfungstätigkeiten steht insbesondere die Überprüfung der Angemessenheit und Wirksamkeit der Umsetzung des Verpflichtungen aus den internationalen Übereinkommen, auf die in Italien ist Vertragspartei, d. h. die SOLAS-Übereinkommen, MARPOL, LASTLEITUNGEN, TONNAGE und STCW sowie zugehörige Protokolle, zielt darauf ab, das Sicherheitsniveau zu erhöhen der Navigation, Sicherstellung von Effizienz und Nachhaltigkeit Umwelt des Seeverkehrs.
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- Das Generalkommando des Korps betonte, dass "die Audits haben einen Überblick über den Transport zurückgegeben Italienische Seeleute in voller Übereinstimmung mit internationalen Richtlinien im Bereich des Verkehrs und der Umweltsicherheit, die die Italienisches System - und mit ihm seine Flotte - ein Punkt von konkrete Bezugnahme auch für die anderen Mitgliedstaaten der IMO". "Positiver Saldo - spezifizierte der Befehl - dass, darüber hinaus ist es auch mit der jüngsten Wiederwahl Italiens verbunden. in Kategorie A des Exekutivrates der Organisation Maritime International (IMO) auch für den Zweijahreszeitraum 2022-2023, Bestätigung des Prestiges, das das Land im maritimen Bereich genießt, und Zeugnis des besonderen Beitrags, den Italien auch dankt zur Tätigkeit seiner Küstenwache, versorgt die Sektoren Entwicklung und Sicherheit des Seeverkehrs und der Schifffahrt sowie den Schutz der Meeresumwelt (') (
von 13 Dezember 2021).
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