Unabhängige Zeitung zu Wirtschaft und Verkehrspolitik
07:06 GMT+1
Diese Seite wurde automatisch übersetzt von Originaltexte
UMWELT
Die derzeitigen EU-Vorschriften zur Verringerung der CO2-Emissionen von Schiffen in Häfen werden diese nur um 24 % senken
Italien, Spanien und Frankreich sind die Länder, in denen die größten Investitionen in Kaltbügelanlagen erforderlich wären
Washington
3 November 2023
Die aktuellen europäischen Normen zur Minderung von Treibhausgasemissionen
CO2 von Schiffen mit mindestens 400 Bruttoraumzahl
solange sie in EU-Häfen vor Anker liegen, verringern sich ihre
nur bis zu 24%. Dies unterstreicht ein Arbeitspapier des Internationalen
Council on Clean Transportation (ICCT), die
unabhängige gemeinnützige Organisation, deren Ziel es ist, die
Verbesserung der Umweltleistung der
Transport.
Die Studie, die von den ICCT-Forschern Liudmila durchgeführt wurde
Osipova und Camilla Carraro analysiert die Rolle, die
Kaltbügeln für die Versorgung mit Energie aus dem Stromnetz
Schiffe, die in Häfen festgemacht sind, im Rahmen der
EU-geführte Dekarbonisierung des Seeverkehrs
die auf zwei kürzlich verabschiedeten Normen beruht:
FuelEU-Verordnung über den Seeverkehr und die Verordnung über die Kraftstoffinfrastruktur
alternativen Kraftstoffen (AFIR). Die erste ist, dass von Anfang an
Januar 2030 Container- und Fahrgastschiffe (einschließlich der Schiffe aus
von mindestens 5.000 BRZ muss
Anschluss an Landstrom in großen Häfen
die Teil des transeuropäischen Verkehrsnetzes der TEN sind
-T, während die AFIR darauf abzielt, das Angebot zu regulieren
Landgestützte Energie und Anreize für die Entwicklung der Infrastruktur
in den TEN-V-Häfen.
Für die Zwecke der Studie wurde Folgendes berücksichtigt:
Energiebedarf von Schiffen, die in 489 Häfen anlegen
im Jahr 2019 und die kaltbügelnde Strominfrastruktur
in EU-Häfen installiert sind, und berechnet zusätzliche Anlagen
zur Erreichung der in den Verordnungen festgelegten Ziele erforderlich sind.
Darüber hinaus schätzt die Studie den CO2-Ausstoß von Schiffen
in EU-Häfen vor Anker liegen, und bewertet die Wirksamkeit der
Vorschläge, sie zu verringern.
Dabei wurden insbesondere die etwa
15.700 Schiffe, die 2019 für mehr als zwei Stunden in der 489
EU-Häfen mit einem Bedarf von fast 5,9 Terawattstunden
Energie; Fast 70 % dieses Energiebedarfs stammten aus
Häfen des TEN-V-Netzes. Die Studie hebt hervor, dass die Arten von Schiffen, die
Tanker, Fahrgastschiffe und
Kreuzfahrtschiffe (67 % des gesamten Energiebedarfs am Liegeplatz),
die auch einen großen Anteil an den CO2-Emissionen haben
am Liegeplatz. Im Jahr 2019 lag die Hälfte des Energieverbrauchs von Schiffen
Liegeplatz in EU-Häfen wurde von Marineeinheiten erzeugt
Häfen in Italien, Spanien und Frankreich, was vor allem auf die
Kreuzfahrtschiffe, die in Bezug auf weitere Installationen von
Kaltbügelanlagen zur Emissionsreduzierung erforderlich -
stellt fest, dass es in diesen drei Ländern die
59%-63% der Gesamtzahl.
unter Hinweis darauf, dass es derzeit 51 Häfen in 15 Mitgliedstaaten gibt
Kaltbügelinfrastruktur, die
309 MW Energie, davon 283 MW für Containerschiffe,
Passagier- und Kreuzfahrtschiffen geht die Studie davon aus, dass die EU ihre
o Vervierfachung der installierten Küstenkapazität bis 2030
um die aktuellen Ziele der FuelEU-Verordnung für den Seeverkehr zu erfüllen
und AFIR.
Die Analyse zeigt die Grenzen der aktuellen europäischen Regelungen in diesem Bereich auf.
CO2-Emissionen, die auch in Bezug auf die
als Indikator zur Bewertung des Reduktionspotenzials
Luftverschmutzung in Häfen. Laut der Studie
das derzeitige Ambitionsniveau der FuelEU-Verordnung für den Seeverkehr und
AFIR wird zu einer Verringerung der Emissionen um nur 24 % führen
Schiffen am Liegeplatz in EU-Häfen erzeugt werden, die schätzungsweise
auf 4,37 Millionen Tonnen CO2 im Jahr 2019. Die Studie legt nahe, dass
Maßnahmen zur Verringerung der CO2-Emissionen und zur Erfüllung der
regulatorischen Ambitionen der EU.