
L'Escola Europea - Intermodal Transport, Europäisches Zentrum für
Ausbildung in Logistik und intermodalem Verkehr mit Sitz in
Barcelona und der Ligurische Bezirk für Meerestechnologien (DLTM),
Forschungs- und Innovationszentrum für Meerestechnologien,
einen Kooperationsvertrag mit dem Ziel unterzeichnet,
gemeinsame Initiativen im Rahmen des Programms Erasmus+. Dank
Studierende, Fachkräfte und Institutionen in der
Logistik- und maritimen Sektoren werden in der Lage sein, Wachstumspfade zu erschließen und
die nachhaltige Transport-, Logistik- und
Hafen und Intermodalität.
Das Abkommen beruht auf einer gemeinsamen Vision: Brücken zu bauen zwischen den
Ligurisches maritimes Cluster - mit Partnern aus Genua und La Spezia - und
die Hafen- und Ausbildungsgemeinde von Barcelona. Verbindend
Ligurische Unternehmen, Universitäten und Forschungszentren mit dem Netzwerk
Bildungsprojekt der Escola zielt die Zusammenarbeit darauf ab, eine
Mittelmeerraum vernetzter, wettbewerbsfähiger und nachhaltiger.
"Diese Vereinbarung", erklärte Eduard Rodés,
Direktor der Escola Europea - stärkt unsere Bildungsbrücke
zwischen Italien und Spanien. Durch die Zusammenarbeit mit DLTM können wir
neue Möglichkeiten für Studierende und Berufstätige zu schaffen,
ihnen die Möglichkeit zu geben, Intermodalität vor Ort zu erleben,
Erfahrungen austauschen und gemeinsam die Zukunft der Logistik gestalten
und das Meer". "Die Vereinbarung mit der Europäischen Schule für
Barcelona - fügte Giovanni Lorenzo Forcieri, Präsident des
Ligurischer Bezirk für Meerestechnologien - stärkt die Berufung
internationale DLTM und eröffnet neue Möglichkeiten für die
Wachstum in diesem Sektor für unsere Unternehmen. Das Protokoll
Die soeben unterzeichnete Vereinbarung stellt die Möglichkeit dar,
erwerben vertiefte Kompetenzen im maritimen und logistischen Bereich und
europäische Projekte von großem innovativem Wert zu entwickeln,
Beitrag zu Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und
zur Internationalisierung des ligurischen Territoriums".