Im Jahr 2023, dem Jahr, in dem intermodale Sendungen von der
Gruppe um -11,7 % gesunken
(
von
13
Februar 2024) hat die Schweizer Hupac wieder aufgenommen
einen Nettoverlust wie im Jahr 2020 aufgrund
der stärksten Auswirkungen auf diese Ausübung der Auswirkungen
der Covid-19-Pandemie. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz der Gruppe bei
belief sich auf CHF 648.1 Mio., -3.1%
im Jahr 2022. Das EBITDA belief sich auf 43,6 Mio. € (-31,2 %). Das
Der Vorsteuergewinn und der Jahresüberschuss betrugen
sowohl negativ in Höhe von -2,6 Mio. als auch in
-6,2 Millionen Franken gegenüber einem positiven Ergebnis von 12,7 Millionen Franken
Millionen und 7,6 Millionen im Vorjahr.
In einem Kommentar zu den Erfolgen des Unternehmens im Jahr 2023
Hupac-Präsident Hans-Jörg Bertschi wies darauf hin, dass
"Seit einigen Jahren erleben wir eine Abwärtsspirale von
Verfügbarkeit des Schienennetzes aufgrund von Störungen
und Bauarbeiten, verbunden mit steigenden Energiekosten,
von Traktion und Spuren". Bertschi wies darauf hin, dass die
Pünktlichkeit der Züge auf der Nord-Süd-Achse durch die
Die Schweiz ist auf 50% gesunken und außerplanmäßige Annullierungen
der Züge mehr als 10 % und stellte fest, dass unter diesen Bedingungen
Die Wettbewerbsfähigkeit des kombinierten Verkehrs liegt in der
im Vergleich zum Straßenverkehr, der
Überkapazitäten im aktuellen rezessiven Marktumfeld.
Um die Verkehrsverlagerung zu unterstützen, wäre es laut Hupac notwendig,
die Verabschiedung verschiedener, auch kleiner Maßnahmen,
mit der instabilen Verkehrslage auf der Nord-Süd-Achse
durch die Schweiz, die nach Ansicht des Unternehmens
nachhaltig verbessert werden, z. B. durch die Schaffung
Parkgleise für Züge und damit mit Puffergleisen
nördlich und südlich der Alpen, um sicherzustellen, dass die Züge die
Terminals auch bei Störungen und können
vorübergehend entlang des Flurs geparkt werden, bis es
Sie können Ihre Reise fortsetzen.
Hupac wies auch darauf hin, dass aufgrund der kontinuierlichen
Kapazitätsprobleme der Rheintalbahn ist es
Es ist dringend erforderlich, über Frankreich Alternativen zu finden, wobei die
des Abschnitts Belgien-Metz-Straßburg-Basel mit einem Profil von vier
Meter, was sich als Priorität herausstellt. Es ist
im Interesse der Verlagerungspolitik der Schweiz - HA
Hupac stellte fest, dass der kombinierte Verkehr zwischen Belgien und
Italien kann durch die
kurz durch Frankreich zum Gotthard-Basistunnel.
Die Schweiz solle deshalb nach Ansicht des Unternehmens
die Erweiterung der Vogesentunnel, ähnlich wie in
Italien und als Alternativstrecke auch die Strecke Wörth-Straßburg
sie soll als Versorgungsleitung für Alptransit ausgebaut werden
für den Dauerverkehr von Güterzügen mit Hybridantrieb oder
Diesel.
Für Hupac hingegen ist die erwartete
Umverteilung der Subventionen vom Fernverkehr auf
die Kurzstrecke im Alpentransit durch die Schweiz.
"Je größer das Eindringen des Datenverkehrs in das Netzwerk ist
Bertschi erklärte, dass die Qualitätsdefizite grösser sind
Produktionskosten und damit das Risiko einer Rückverlagerung. Subventionen
sie sollten daher auf Langstrecken nicht verringert werden,
Andernfalls wird es eine Umsiedlung auf der Straße geben."
Um den kombinierten Verkehr zwischen den
Süddeutschland und Elsass und Italien weiter
insgesamt CHF 15 Mio.
Hupac erinnerte daran, dass im Rahmen der Erörterung der
Verkehrsverlagerungsbericht 2023 an das Schweizer Parlament,
Vertreter und Verbände aller Formen von
Der Verkehr des Landes unterstützte diese drei Forderungen
zu denen die Verkehrskommission des Nationalrates
auf der Frühjahrstagung drei entsprechende Anträge eingereicht. Das
Am 11. Juni fand die erste Bewertung dieser
Ersuchen des Nationalrates.
Mit Blick auf die Aussichten für 2024 in Bezug auf
Entwicklung des Netzwerks präzisierte Hupac, dass sie sich auf
zur Erweiterung des Angebots ab dem Terminal Köln Nord, das die
Konzern Anfang 2023 übernommen
(
von 21
Dezember 2022) und zur Verstärkung des Dienstes auf dem Korridor
Benelux-Italien. Darüber hinaus ist es für den kommenden Herbst geplant
eine Zunahme der Häufigkeit der Beziehungen zwischen Zeebrugge und Piacenza und die
Anschluss der Verbindung Rotterdam-Brescia an die
Rotterdam C.RO mit Fährverbindungen nach Großbritannien. Es ist
auch die Anbindung des Lübecker Hafens an das Netz ist geplant
Hupac über das Drehkreuz Ludwigshafen.