Heute in Neapel, SRM, das Studienzentrum, das mit der Intesa-Gruppe verbunden ist
Sanpaolo den elften Jahresbericht "Italienische
Maritime Wirtschaft" mit dem Titel "Die neuen Herausforderungen"
der Häfen des Europa-Mittelmeer-Raums. Die Krise im Roten Meer und die
Transformationen, die durch grüne Modelle auferlegt werden". Im Hinblick auf die
Dekarbonisierung des Seeverkehrs wird in dem Bericht hervorgehoben, dass
"In den letzten zehn Jahren ist der Fokus auf Nachhaltigkeit
ist in der Schifffahrtsagenda mit
Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG), die
Finanzierung, Flottenerneuerung, Hafeninfrastruktur und
Rechtsvorschriften in der gesamten Branche". Er erklärte, dass "die
im Jahr 2024 werden im Seeverkehr 833 Millionen
Tonnen und 2,2 % des weltweiten CO2-Ausstoßes, wobei die Emissionen
ab 2022" wird in dem Dokument jedoch darauf hingewiesen, dass "die
Der Seeverkehr ist nach wie vor der
effizient in Bezug auf die CO2-Emissionen".
Wann zu den Maßnahmen, die die Industrie ergriffen hat, um die
-Emissionen wird in dem Bericht ausgeführt, dass "Investitionen
nachhaltige Reedereien halten ein gutes Tempo bei" und
"Die Einführung alternativer Kraftstoffe hat sich
Fortschritte, wobei 6,5 % der Flotte auf See in der Lage sind,
Verwendung alternativer Kraftstoffe oder Antriebe. Prozentsatz, der
Bis 2030 wird sie 25 % erreichen." "50,3 % aller
Aufträge (in Bezug auf Bruttoraumzahl) im Juli 2024 - kündigt an
Das Dokument bezieht sich auf Schiffe, die Kraftstoffe verwenden
(2017 lag dieser Anteil noch bei 10,7 %)".
Was die Art der alternativen Kraftstoffe betrifft, so wird in dem Bericht Folgendes angegeben:
dass "Flüssigerdgas nach wie vor am stärksten
Aber auch das Interesse an der
Methanol. Die Schiffe in Ordnung (gemessen an der Bruttoraumzahl) mit
Der Anteil des LNG-Kraftstoffs am Auftragsbestand liegt bei 35,9 %; jene
Methanol 9,1 %; Flüssiggas 2 %; Ammoniak
1%. Der verbleibende Teil beträgt 1,5 %."